Vor allem im Winter tragen Kapuzen und Mützen nicht gerade zu voluminösen Haaren bei. Bei ohnehin schon dünnen Haaren gibt es allerdings noch zusätzliche Styling-Fehler, die die Haare noch platter aussehen lassen. Wir zeigen dir, welche das sind.
Bei dünnen Haaren ist es wichtig, die ohnehin schon wenig vorhandene Fülle für das Volumen zu nutzen. Da ein Pony aus dem Deckhaar geschnitten wird, sorgt es dafür, dass dünne Haare optisch noch platter aussehen. Besser ist es, mit Stufen zu arbeiten, die dem Haar Volumen geben.
Fast jede Frau wickelt ihre Haare nach dem Waschen in einen Handtuch-Turban. Er mag zwar praktisch sein, aber für dünne Haare ist er ungeeignet, da sein Gewicht auf den Haaransatz drückt und die Frisur platt aussehen lässt, bevor man die Haare überhaupt gestylt hat. Dadurch werden dünne Haare direkt an der Wurzel beschwert und können nur noch bedingt voluminös wirken. Daher sollten Haare entweder an der Luft getrocknet oder Kopf über auf mittlerer Stufe geföhnt werden.
Eigentlich ist Conditioner für die Pflege von langen Haaren wichtig. Bei einer dünnen Struktur kann ein Conditioner allerdings dafür sorgen, dass das komplette Volumen verloren geht, da er erschwerend wirkt. Daher sollte nur eine geringe Menge des Produkts in die Haarspitzen gegeben werden. Der Haaransatz sollte dabei komplett ausgespart werden.
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