Eingewachsene Haare: Die besten Tipps, um sie zu verhindern und wieder loszuwerden
Vor allem im Sommer tragen wir gerne Kleider, Shorts und Röcke. Deshalb achten viele Menschen verstärkt darauf, dass ihre Beine ordentlich rasiert sind. Sind die Haare einmal entfernt, macht sich ein häufiges Schönheitsproblem bemerkbar: eingewachsene Haare. Hier kommen die besten Tipps, wie man sie vermeidet und wieder loswird - sollten sie schon da sein.
Wie entstehen eingewachsene Haare?
Wenn wir an heißen Sommertagen ins Freibad gehen oder ein kurzes Kleid tragen, fühlen sich viele Menschen wohler, sind die Haare an den Beinen rasiert. Das ist Geschmackssache, doch wer sich für die Beinrasur entscheidet, sollte dabei einige Dinge beachten. Denn dort können Haare einwachsen - und das kann ziemlich schmerzhaft werden, wenn sie zu Entzündungen führen.
Normalerweise wachsen unsere Haare gerade aus dem sogenannten Haartrichter. Durch Reizungen beim Rasieren, Epilieren oder Waxing wird die Haarwurzel jedoch oft gestresst. Das Haar beginnt sich zu kräuseln, die Talgdrüse neigt schnell zu Entzündungen und das Haar wächst unter der Haut statt gerade heraus.
Das kannst du gegen eingewachsene Haare tun
Der beste Tipp bei eingewachsenen Haaren ist eigentlich, alles dafür zu tun, dass sie gar nicht erst entstehen! Denn ist das Haar erst einmal eingewachsen, hilft nur noch, die Haut gut zu peelen und mit einer desinfizierten Pinzette vorsichtig unter das eingewachsene Haar zu greifen und es sanft herauszuziehen. Hier sollte man wirklich behutsam vorgehen, da sonst Narben entstehen können.
Diese Peelings helfen, eingewachsene Haare am Körper zu vermeiden:
Tipps gegen das lästige Problem
Damit es gar nicht erst zu Entzündungen oder Verletzungen der Haut kommt, kannst du beim Duschen und vor der Haarentfernung einfach ein paar Tipps beachten.
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Regelmäßiges Peeling: Eingewachsenen Haaren kann vorgebeugt werden, wenn du deine Haut regelmäßig peelst - besonders vor dem Rasieren. So werden die alten Hautschüppchen abgetragen und es kommt nicht zu einer Entzündung der Talgdrüsen.
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Eincremen: Es ist ebenfalls wichtig, die Haut mit viel Feuchtigkeit zu versorgen. Ist deine Haut trocken und spröde, haben es die Haare schwer, gerade herauszuwachsen und wachsen so schnell ein.
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Nicht entgegen der Haarwuchsrichtung rasieren: Rasierst du mit der Haarwuchsrichtung, kommt es zu weniger Irritationen der Haut.
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Massieren oder dry brushing: Durch Massagen wird die Durchblutung der Haut angeregt, wodurch es zu weniger Irritationen kommt.
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Apfelessig: Das Hausmittel wirkt entzündungshemmend, reguliert die schützende Fettschicht und beugt eingewachsenen Haaren vor. Dafür gibst du unter der Dusche einfach etwas Apfelessig auf deine Beine, lässt diesen kurz einwirken und spülst ihn mit Wasser ab.
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Alternative Haarentfernung: Rasieren stresst die Haut und die Haarwurzeln oft, weshalb es eine Lösung sein kann, sich für eine alternative Haarentfernung zu entscheiden. Eine sanftere Methode ist hier das Sugaring oder Waxing.
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