Da wir uns mit Sonnencreme vor den schädlichen UV-Strahlen und damit vor frühzeitiger Hautalterung, Hautkrebs, Sonnenbrand und mehr bewahren, sollte die ihre Haltbarkeit nicht überschreiten. Wie du das vermeidest, erklären wir dir hier.
Wie Lebensmittel haben auch die meisten Kosmetik- und Beauty-Produkte ein Mindesthaltbarkeits- oder Verfallsdatum. Das gilt ebenfalls für Sonnencremes. Die meisten sind nach dem Öffnen etwa 12 Monate haltbar. Du findest das heraus, wenn du auf das kleine Symbol einer geöffneten Dose sowie die dabeistehende Zahl achtest. Trick: Schreibe am besten mit einem wasserfesten Stift das Datum auf die Sonnencreme-Tube, an dem du sie geöffnet hast. So kannst du dir sicher sein, wie lange du sie schon nutzt, schmeißt sie nicht zu früh weg und weißt, wann du sie aufbrauchen solltest.
Es kann auch passieren, dass eine Sonnencreme schon schlecht wird, bevor sie ihr Verfallsdatum erreicht hat, zum Beispiel weil Dreck in die Tube gekommen ist oder sie ein unbemerktes Loch hatte. Oder du hast einfach vergessen, wann du das Produkt geöffnet hast. Bemerkst du also, dass die Creme anders aussieht, riecht oder sich anders anfühlt als zuvor, solltest du sie lieber entsorgen. Dasselbe gilt natürlich, wenn deine Haut plötzlich gereizt auf die Sonnencreme reagiert oder du nach dem ersten Sonnenbad etwas zu spät mitbekommst, dass sie nicht mehr richtig schützt und du einen (hoffentlich leichten) Sonnenbrand hast.
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