Im Herbst werden die Tage kürzer und die Sonnenstunden weniger. Das wirkt sich auf den Teint und die Haare aus - natürliche Strähnen verblassen und den Haaren fehlt es an Glanz. Da kommt der neue Haar-Trend Fallayage genau richtig: Hier zaubern Strähnen in warmen Farbtönen herbstliche Akzente in die Haare und bringen den Glow zurück. Wie der neue Haarfarbentrend funktioniert und wo der Unterschied zu Balayage liegt, erfährst du hier:
Der Haar-Trend Fallayage setzt sich aus den Wörtern „Fall“ (Englisch für „Herbst“) und Balayage zusammen. Wie bei der klassischen Haarfärbetechnik Balayage wird die Farbe auch bei der Fallayage mit einem Pinsel auf einzelne Strähnen aufgetragen. So entsteht ein supernatürlicher, softer Strähnchen-Look.
Während bei der Balayage kühlere Farbtöne zum Einsatz kommen, orientiert sich die Fallayage an der warmen Farbpalette des Herbstes: Mit Ahornbraun, Honigblond oder Bordeaux-Noten kreieren die Profis passend zum Naturton der Haare einen einzigartigen Herbst-Look. Die Farbwelt der Fallayage passt besser zur blasser werdenden Winterhaut und sorgt trotz niedriger Temperaturen für eine Rückkehr des Glows.
Genauso wie bei der Balayage wachsen auch die Strähnchen der Fallayage mit den Wochen so natürlich raus, dass man nicht ständig den Ansatz nachfärben muss. Wer will, kann erst wieder im Sommer mit den klassischen Farbtönen der Balayage nachlegen.
Der Haar-Trend Fallayage passt zu jeder Haarfarbe und jedem Typ: Blond erhält mit Gold- oder Erdbeertönen ein herbstliches Haarfarben-Update, dunkle Haare mit Nuancen von Karamell, Ahornbraun oder Bordeauxrot. Hauptsache ist, dass sich die Farbe der Strähnchen an der Naturhaarfarbe orientiert - nur so erhält man den einzigartig natürlichen Look, den man auch schon von der Balayage kennt.
Glow Lights: Die natürliche Alternative zu Balayage