Frisuren-Trends gibt es wie Sand am Meer, doch diese ikonischen Looks sind bis heute unvergessen! Wir stellen die fünf beliebtesten Frisuren aus unterschiedlichen Jahrzehnten vor, die immer noch Kult-Status besitzen.
Die beliebte "Rachel"-Frisur dürfte den meisten ein Begriff sein. Als die Erfolgsserie "Friends" in den 90er-Jahren erstmals über den Bildschirm flimmerte, brach bereits kurze Zeit ein Frisuren-Hype um den Look von Rachel (Jennifer Aniston) aus. Ihr schulterlanger, fransiger Stufenschnitt wurde so beliebt, dass unzählige Frauen mit einem Foto von Jennifer Aniston in den Friseursalon stürmten.
Übrigens: Jennifer Aniston selbst hatte in mehrere Interviews verraten, dass sie den Rachel Cut nicht besonders mochte. Die Schauspielerin fand die Frisur absolut nicht alltagstauglich und schwer zu stylen.
Audrey Hepburn ist eine Hollywood-Ikone der 50er und 60er Jahre. Doch nicht nur ihre Filme wie "Frühstück bei Tiffany" sind bis heute unvergessen, auch ihre Mode- und Beauty-Looks werden immer wieder gerne nach gestylt. Insbesondere ihr kurzer, fransiger Pony, den sie auch in "Frühstück bei Tiffany" trug, überdauerte die Zeit und wurde später auch von Stars wie Naomi Campbell oder Lily Collins getragen. Mittlerweile trägt die Kult-Frisur den Namen "Hepburn Bangs" (übersetzt Hepburn Pony).
Seit das Model Lesley Lawson, besser bekannt als "Twiggy", sich den raspelkurzen Haarschnitt in den 60er-Jahren schneiden ließ, wurde der Pixie Cut zur Kult-Frisur. Feminin und elfenbeinhaft bringt der Schnitt die Augen der Trägerin zur Geltung und braucht dazu noch super wenig Pflege und Styling!
Im Ranking der schönsten Kult-Fisuren darf die Dauerwelle natürlich nicht fehlen! In den 80er- und 90er-Jahren kam niemand an den lockigen Wuschelhaaren vorbei. Hollywood-Stars wie Julia Roberts, Sarah Jessica Parker ("Sex and the City) oder Jennifer Grey ("Dirty Dancing") wurden allesamt für ihre wilden Dauerwellen gefeiert. Ganz so lockig trägt man die 80er-Frisur mittlerweile nicht, stattdessen ist die moderne Dauerwelle deutlich alltagstauglicher und schlichter.
"Baywatch"-Star Pamela Anderson machte in den 90er-Jahren den wilden Dutt zum Trend. Die Schauspielerin trug den Dutt hoch am Hinterkopf und ließ einzelne Pony-Strähnen herunterhängen, die sanft ihr Gesicht umschmeichelten. Wichtig ist, dass der "Pammy Updo" so locker und messy wie möglich aussieht - genau das macht den legendären Look aus