Skincare

Laut deinem Hauttyp: Diese Gesichtsmasken eignen sich am besten für dich

Person trägt Gesichtsmaske mit Pinsel auf | © Getty Images/Sergey Mironov
Gehören Gesichtsmasken zu deiner Skincare-Routine?
© Getty Images/Sergey Mironov

Wer regelmäßig Gesichtsmasken nutzt, kann der Haut etwas Gutes tun. Allerdings nur dann, wenn Art und Inhaltsstoffe auf deren Bedürfnisse abgestimmt sind. Welche Maske zu welchem Hauttypen passt, erfährst du hier.

1. Gesichtsmasken für normale Haut

Wer keine besonderen Hautbedürfnisse hat, kann dennoch mit Gesichtsmasken arbeiten. Denn unser größtes Organ benötigt vor allem viel Feuchtigkeit. Die kannst du ihr in Form einer Creme-, Tuch- oder Overnight-Maske etwa mit Aloe Vera oder ähnlichen, natürlichen Inhaltsstoffen zukommen lassen. Intensive Peel-off-Masken, die die Haut von abgestorbenen Hautzellen befreien, kannst du ab und zu nutzen. Aber Achtung: Sie könnten deine Haut reizen.

2. Gesichtsmasken für trockene oder sensible Haut

Hast du mit trockener Haut zu kämpfen, können dir Gesichtmasken zu einem Feuchtigkeits-Boost verhelfen. Am besten sind hier Overnight-, Creme- und Tuchmasken geeignet. Peel-off-Masken irritieren und trocknen die Haut eher noch mehr aus. Daher sind letztere auch nichts für sensible Haut. Bei ihr ist generell Vorsicht geboten: Teste jede Maske an einer kleinen Stelle und warte, ob deine Haut mit Juckreiz oder Brennen reagiert, bevor du sie im ganzen Gesicht aufträgst.

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3. Gesichtsmasken für fettige Haut

Bei öliger und zu Unreinheiten oder Akne neigender Haut greifst du am besten zu Masken, die genau dafür konzipiert wurden. Ob Tuch-, Creme-, Overnight- oder Peel-off, hier gibt es eine große Auswahl. Klassische Inhaltsstoffe, die die Poren reinigen, sind etwa Ton oder Aktivkohle. Peel-off-Masken, die vom Gesicht abgezogen werden müssen, können allerdings auch zu mehr Irritationen führen. In dem Fall solltest du sie nicht weiter nutzen.

4. Gesichtsmasken für Mischhaut

Mischhaut zeichnet sich dadurch aus, dass sie meist in der T-Zone zum Fetten neigt und an anderen Stellen eher trocken ist. Diese sehr unterschiedlichen Bedürfnisse lassen sich normal nicht mit einer Maske abdecken. Daher kannst du dir Multimasking zu Nutze machen und eine passende Variante auf den verschiedenen Zonen auftragen. Am einfachsten klappt das natürlich mit cremigen Texturen (auch als Overnight), die du etwa aufpinseln kannst. Peel-off-Masken sollten nur auf den fettigen Stellen angewendet werden.

Wichtig: Egal welchen Hauttypen du hast, achte darauf, dass deine Gesichtsmaske möglichst hochwertige und natürliche Stoffe enthält. Reizende Stoffe wie Alkohol, Menthol oder Duftstoffe sollten nie drin sein.
 

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