Make-up: 3 Gründe, warum du nie auf einen Lipliner verzichten solltest 

Makellose Lippen: Warum der Lipliner dein Beauty-Geheimnis ist

1. Dein Lippenstift läuft nicht aus 

Vor allem cremige Texturen sind sehr beliebt, wenn es um Lippenstifte geht. Allerdings verläuft das glänzende Finish auch gerne und setzt sich in die feinen Linien um den Mund herum.

Genau deswegen kommt Lipliner zum Einsatz: Er fungiert wie eine unsichtbare Barriere, die verhindert, dass die Lippenstiftfarbe über die Ränder hinausläuft. Trage den Lipliner entlang deiner natürlichen Lippenkontur auf, um sicherzustellen, dass die Farbe genau dort bleibt, wo sie sein soll.

Wichtig ist dabei, dass der Lipliner farblich gut zu deinem Lippenstift passt, um einen harmonischen Übergang zu schaffen und harte Linien zu vermeiden. Auf diese Weise verschmelzen die Kontur und die Lippenstiftfarbe perfekt miteinander.

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2. Der Lipliner bildet die perfekte Base

Häufig passiert es, dass die Lippenränder dunkler wirken, während die Mitte an Intensität verliert. Das lässt den gesamten Look schnell unordentlich und ungepflegt erscheinen.

Um das zu verhindern, kannst du den Lipliner nicht nur zum Umranden deiner Lippen verwenden, sondern auch, um die Lippen vollständig auszumalen. Diese Technik sorgt dafür, dass der Lippenstift besser haftet und die Farbe gleichmäßiger verteilt wird. Dein Look bleibt den ganzen Tag über frisch und intensiv. 

Und falls du mal keine Lust auf Lippenstift hast, kannst du den Lipliner auch alleine tragen. Viele Lipliner haben eine samtige Textur, die sowohl als Konturenstift als auch als Lippenfarbe funktioniert, und das Beste: Sie halten deutlich länger als ein gewöhnlicher Lippenstift.

3. Du zauberst dir vollere Lippen

Wenn du etwas tricksen möchtest, solltest du zu einem Lipliner greifen, der eine Nuance dunkler ist als deine Lippenfarbe oder dunkler als die Farbe deines Lippenstifts.

Dann kannst du entweder den äußeren Rand der Lippen leicht übermalen oder den inneren Rand betonen. Besonders durch das Nachziehen der äußeren Kontur entsteht ein optischer 3D-Effekt, der deine Lippen voluminöser erscheinen lässt.

Für ein noch natürlicheres Ergebnis kannst du den Lipliner sanft nach innen verblenden und erst dann deinen Lippenstift auftragen. So wirkt der Übergang weich, und deine Lippen sehen auf subtile Weise voller und definierter aus.

3 Tipps, wie du Lipliner am besten aufträgst

• Lippen vorbereiten: Bevor du den Lipliner aufträgst, solltest du sicherstellen, dass deine Lippen weich und glatt sind. Ein sanftes Lippenpeeling entfernt trockene Hautschüppchen, sodass der Lipliner gleichmäßiger aufgetragen werden kann. 

• Von außen nach innen arbeiten: Starte mit dem Lipliner immer an den äußeren Winkeln deiner Lippen und arbeite dich langsam zur Mitte vor. So behältst du die Kontrolle über die Form und verhinderst, dass die Linien zu dick oder ungleichmäßig werden. 

• Blenden für weiche Übergänge: Wenn du einen natürlichen Look erzielen willst, verblende die Linie leicht nach innen in Richtung Lippenmitte, entweder mit einem Pinsel oder dem Finger. Dadurch verschmilzt der Lipliner besser mit dem Lippenstift und das Ergebnis wirkt weicher und natürlicher.

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