Make-up: 3 Gründe, weshalb du nie wasserfeste Mascara benutzen solltest
Damit auch bei Tränenausbrüchen oder Regen nichts verschmiert, greifen wir oft zu einer wasserfesten Mascara. Allerdings gibt es einige Gründe, weshalb du das in Zukunft lieber nicht mehr tun solltest. Wir verraten dir, warum es deinen Wimpern sogar schaden kann, wenn du nur wasserfeste Mascara benutzt.
Wasserfeste Mascara? Darum ist sie schlecht für deine Wimpern
1. Deine Wimpern brechen leichter ab
Normale Wimperntusche besteht zu einem großen Teil aus Wasser und lässt sich daher auch mit Wasser entfernen. Die wasserfeste Variante beinhaltet aber viel weniger oder gar kein Wasser, sondern wasserunlösliche Stoffe. Das macht sich auch beim Abschminken bemerkbar. Oft muss man zu speziellen, ölhaltigen Abschminkprodukten greifen und intensives Rubbeln ist erforderlich, um die Mascara zu entfernen. Dadurch brechen sie leichter ab.
2. Intensives Reiben führt zu Hautirritationen
Wenn wir schon beim Abschminken sind: Die Haut im Bereich der Augen ist sehr dünn und empfindlich. Beim Abschminken von wasserfester Mascara wird die sensible Augenpartie durch das intensive Reiben mit Wattepads oder Abschminktüchern stark belastet. Dieses ständige Ziehen und Zerren kann auf Dauer dann zu Rötungen und Reizungen führen.
3. Sie schützt nur vor Wasser
Wasserfeste Mascara hält, wie der Name schon sagt, zwar Wasser stand. Sie bietet jedoch keinen vollständigen Schutz vor anderen Einflüssen. Schweiß, Öl oder Talg können die Formulierung trotzdem zersetzen. Besonders nach einem ausgiebigen Workout oder an einem warmen, schweißtreibenden Tag kann sich die Mascara lösen und für Pandabär-Augen sorgen.
Shopping-Tipp: Wir empfehlen dir die M. Asam MAGIC FINISH Volume Mascara.
Anmerkung zum Schluss: Die vorgestellten Produkte sind die persönlichen Empfehlungen und Lieblinge der myself-Redakteurinnen. Nur weil sie für sie funktionieren, bedeutet das nicht automatisch, dass du genauso begeistert vom Duft, der Wirkung oder dem Aussehen der Produkte sein musst.
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