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Haare richtig glätten: Diese 6 No-Gos schaden auf Dauer deinen Haaren

Frau glättet sich die Haare | © Adobe Stock/VadimGuzhva
Diese Fehler beim Glätten setzen deinem Haar zu
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Viele Frauen tun es regelmäßig, wenn nicht sogar täglich: Haare glätten. dabei gibt es allerdings so einige Fehler, die man auf keinen Fall machen sollte, um die Haare nicht dauerhaft zu schädigen. Wir verraten dir, welche das sind.

5 Haar-Fehler, die dich ungepflegt wirken lassen

Haare glätten wie ein Profi: Diese Fehler darfst du nicht machen

Fehler 1: Hitzeschutz vergessen

Hitzeschutz ist ein absolutes Muss! Beim Glätten sind deine Haare sehr hohen Temperaturen ausgesetzt. Damit deine Mähne nicht darunter leidet, solltest du vor dem Glätten unbedingt immer einen Hitzeschutz verwenden. 

Er legt eine schützende Schicht um deine Haare und verhindert, dass die Hitze direkt das Haar angreift. Wenn du diesen Schritt auslässt, riskierst du, dass deine Haare mit der Zeit trocken, spröde und stumpf werden. 

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Fehler 2: Zu heiß glätten

Mehr Hitze = schneller glatte Haare? Falsch gedacht! Gerade bei feinem oder strapaziertem Haar kann zu viel Hitze mehr schaden als nutzen. Die ideale Temperatur liegt selbst mit Hitzeschutz zwischen 150 und 180 Grad – je nach Haartyp. Wähle also lieber eine mittlere Stufe und glätte dafür ein paar Minuten länger, statt dein Haar zu verbrennen.

Fehler 3: Von oben nach unten ziehen

Diesen Fehler machen sehr viele: Das Glätteisen von oben am Ansatz nach unten bis zu den Spitzen ziehen. Deine Haare werden dadurch zwar glatt. Allerdings zerstörst du ihre natürliche Struktur, sodass deine Haare nur schlapp herunterhängen. Besser ist es, wenn du die zu bearbeitende Strähne beim Glätten waagerecht von dir weghältst.

Fehler 4: Nasse oder feuchte Haare glätten

Eines der schlimmsten Dinge, die du machen kannst, ist, deine Haare zu glätten, während sie noch feucht oder sogar nass sind. Viele denken, dass man sich dadurch Zeit spart, aber das ist ein riesiger Fehler. Nasse Haare sind besonders empfindlich, und das Glätteisen kann sie regelrecht "kochen". Also: Erst immer schön trocken föhnen, bevor du das Glätteisen benutzt.

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Fehler 5: Zu dünne oder dicke Strähnchen glätten

Vielen nehmen beim Glätten dickere Strähnen, in der Hoffnung, dass die Haare dadurch schneller glatt werden. Damit erzielst du aber genau das Gegenteil. Denn je dicker die Haarsträhne, desto schwieriger ist es, das Haar komplett glatt zu bekommen. Dadurch musst du das Glätteisen nochmal über die Haare ziehen und wieder extremer Hitze aussetzen. 

Bei zu dünnen Strähnen riskierst du hingegen, dass die obere Haarschicht bricht. Am besten ist es, langsam und gleichmäßig über jede Strähne gehen – das reicht in der Regel aus, um ein glattes Ergebnis zu erzielen.

Fehler 6: Glätteisen nicht säubern

Bei jeder Nutzung sammeln sich Verunreinigungen, Talg und Reste von Haarprodukten auf deinem Glätteisen. Das führt zu, dass das Glätteisen nicht mehr die volle Hitze auf deine Haare übertragen kann. Außerdem verteilen sich alle Verschmutzungen in deinen Haaren. Reinige das Glätteisen deshalb regelmäßig.

Wie oft sollte man maximal die Haare glätten?

Wie oft du deine Haare glätten kannst, hängt stark von deren Gesundheit und Beschaffenheit ab. Wenn du dickes, kräftiges und gesundes Haar hast, kannst du öfter zum Glätteisen greifen – sogar täglich, wenn es notwendig ist. 

Bei feinem oder strapaziertem Haar solltest du hingegen vorsichtiger sein und das Glätten auf ein Minimum reduzieren. In solchen Fällen ist es besser, das Glätteisen höchstens ein- bis zweimal pro Woche zu nutzen.

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