Fast jede Frau kämmt mehrmals täglich ihre Haare, meist ohne groß darüber nachzudenken. Was viele nicht wissen: Auch das Bürsten und Kämmen entscheidet darüber, wie gesund unser Haar ist. Die falsche Technik kann Haarausfall und Haarbruch begünstigen. Welche Fehler ihr auf jeden Fall beim Haare kämmen vermeiden solltet!
Wenn das Haar nur handtuchtrocken ist, solltet ihr es auf keinen Fall kämmen! In diesem Zustand ist das Haar meist noch verknotet, sodass man mit Bürste und/oder Kamm kaum durchkommt. Wer jetzt trotzdem kämmt und Druck ausübt, riskiert nur Haarbruch! Lasst euer Haar lieber für etwa 10 Minuten im Handtuch trocknen, verwendet anschließend ein Spray für bessere Kämmbarkeit und beachtet den nächsten Punkt!
Viele bürsten ihr Haar von oben nach unten, sprich vom Ansatz zu den Haarlängen. Diese Technik kann ebenfalls zu Spliss und Haarbruch führen, vor allem, wenn das Haar noch nass und verknotet ist. Fangt deshalb lieber von unten an und entwirrt vorsichtig eure Haarlängen. Arbeitet euch langsam nach oben bis zum Haaransatz und kämmt am Ende noch einmal von oben bis ganz nach unten durch.
Wann habt ihr das letzte Mal eure Haarbürste gereinigt? Ist schon eine Weile her? Dann wird es höchste Zeit! In der Bürste sammeln sich im Laufe der Zeit Schmutz, Staub und Bakterien an, die wir beim Kämmen auf unsere Kopfhaut übertragen. Und eine gesunde Kopfhaut ist die Basis für gesundes Haar. Deshalb spült eure Bürste am besten alle 2-3 Wochen mit warmen Wasser und Shampoo aus.
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