Haarbruch, Trockenheit, Spliss und Co.: Diese 6 Fehler machst du garantiert beim Haarewaschen
Du fragst dich jetzt bestimmt, was man bloß beim Haarewaschen falsch machen kann. Dabei gibt es tatsächlich so einiges, was du besser nicht machen solltest. Wir zeigen dir, welche Haarwaschfehler du garantiert immer machst und wie du sie verhinderst.
Diese Fehler solltest du beim Haarewaschen besser vermeiden
1. Du wäschst es zu grob
Gibst du das Shampoo in deine Hände und verreibst es ohne System auf deinen Haaren? Damit sorgst du dafür, dass deine Haare verkletten und später schwer zu kämmen sind. Massiere stattdessen die Kopfhaut in kleinen, kreisrunden Bewegungen, um die Kopfhaut zu stimulieren und gleichzeitig das Haar zu schonen.
2. Du wäschst es mit zu heißem Wasser
Es mag zwar entspannend sein, mit heißem Wasser zu duschen, zu heißes Wasser kann allerdings die natürlichen Öle aus deinen Haaren entfernen und deine Kopfhaut austrocknen. Dadurch können die Haare spröde und glanzlos werden.
3. Du wäschst es zu häufig
Wenn die Haare schnell nachfetten, waschen wir sie auch häufiger. Allerdings spülst du damit auch die Fettschicht von der Kopfhaut, sodass die Talgdrüsen fleißig nachproduzieren und die Haare noch schneller fettig werden. Versuche stattdessen deine Haare alle paar Tage zu waschen und die Tage bis zur nächsten Haarwäsche mit einem Trockenshampoo zu überbrücken.
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4. Du spülst deine Haare mit heißem Wasser aus
Nachdem du das Shampoo ausgewaschen hast, ist es wichtig, die Haare mit kaltem oder lauwarmem Wasser zu spülen. Heißes Wasser öffnet die Haarschuppen, was zu Frizz und Trockenheit führen kann. Kaltes Wasser hingegen versiegelt die Schuppen und verleiht dem Haar Glanz und Geschmeidigkeit.
5. Du trägst Conditioner an der Kopfhaut auf
Conditioner sollte in der Regel auf die Haarlängen und -spitzen aufgetragen werden, nicht direkt auf die Kopfhaut. Das Auftragen auf die Kopfhaut kann zu einem fettigen oder schmierigen Gefühl führen. Außerdem benötigt deine Kopfhaut diese Pflege nicht, da sie von Talgdrüsen und natürlichen Ölen gepflegt wird.
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6. Du rubbelst dein Haar mit einem Handtuch trocken
Der schlimmste Fehler von allen: Du rubbelst deine Haare trocken! Nasses Haar ist viel sensibler als trockenes Haar. Durch das Rubbeln wird die äußerste Haarschicht aufgeraut. Dadurch brechen deine Haare leichter ab und werden strohig. Besser ist es, wenn du deine Haare sanft trocken tupfst - am besten mit einem Baumwolltuch und nicht mit einem Mikrofaserhandtuch.
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