Haarwirbel bändigen: Mit diesen 3 Tipps klappt es
Um sicherzustellen, dass die Haare nicht wild durcheinander wachsen, verfügt jeder von uns über mindestens einen Scheitelpunkt, an dem die Haare kreisförmig aus der Kopfhaut wachsen und somit eine bestimmte Struktur erhalten. Die Anzahl und Drehrichtung dieser Haarwirbel sind genetisch vorherbestimmt. So nützlich sie auch sind, manchmal können Haarwirbel zum Ärgernis werden. Vor allem, da sie immer in ihre ursprüngliche Position zurückfallen.
Diese Tricks helfen gegen unerwünschte Haarwirbel:
1. Schneiden
Wenn Friseure die Haarwirbel bei einem neuen Haarschnitt berücksichtigen, hat dies den Vorteil, dass die Haare weiterhin natürlich fallen können, ohne aufwendig in eine andere Richtung gestylt werden zu müssen. Daher solltest du bei deinem nächsten Friseurbesuch auf deine Haarwirbel hinweisen, um sicherzustellen, dass sie beim Haarschnitt berücksichtigt werden.
2. Füllen
Um unerwünschte Haarwirbel zu verdecken, kann Volumen eine hilfreiche Lösung sein. Du kannst deine Haare einfach leicht mit einem Kamm antoupieren und so stylen, dass der Wirbel darunter verschwindet. Eine andere Möglichkeit ist die schnelle Variante, bei der du Volumenpuder (hier zu kaufen) verwendest, um den gesamten Haaransatz anzuheben. Dadurch wird das Haar sofort griffiger und lässt sich nach Belieben in die gewünschte Form bringen.
3. Föhnen
Um die Haare leichter zu formen, kann Hitze helfen. Deshalb ist es ratsam, den Haarwirbeln mit einem Föhn entgegenzuwirken. Verteile dazu etwas Schaumfestiger (hier zu kaufen) im feuchten Haar und föhne dann Strähne für Strähne über eine Rundbürste (ebenfalls hier zu kaufen). Drehe dabei die Bürste nah am Kopf, um den widerspenstigen Partien eine neue Richtung zu geben. Sobald die Haare trocken sind, kannst du die Wirbelsträhnen mit einer Haarklammer fixieren, damit sie während des Abkühlens die gewünschte Form behalten.
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