Du hast Lust auf eine Bob-Frisur, nicht aber auf aufwändiges Glätten? Dann ist der Halo Bob genau das Richtige für dich. Er bringt deine natürliche Haarstruktur optimal zur Geltung und benötigt, einmal in Form geschnitten, kaum Styling.
Die Basis des Halo Bobs bildet mittellanges Haar, das zu einem runden Bob geschnitten und mit einem Pony ergänzt wird. Die entstandene Form umrahmt das Gesicht wie ein Heiligenschein (engl. "halo") und verleiht dem Haarschnitt seinen Namen.
Um zu verhindern, dass der Halo Cut unfreiwillig zur Topffrisur wird, solltest du nicht selbst zur Schere greifen, sondern dein Haar in die Hände eines Profis legen. Nimm zum Termin am besten ein, zwei Inspirationsbilder mit. So weiß dein*e Friseur*in, was du dir wünschst und ihr könnt gemeinsam eine zu deiner Kopfform passende Länge definieren. Wichtig zu beachten: Lockiges Haar erscheint nach dem Trocknen kürzer!
Apropos passen: Der Halo Bob schmeichelt Personen mit Wellen und Locken besonders, da er die Haarstruktur und das Volumen zusätzlich hervorhebt.
Die Trendfrisur bringt aber auch Schwung in glattes Haar. Entscheidend ist das Styling.
Wenn du lockiges Haar hast, tupfst du dieses nach dem Waschen sanft ab und trägst ein Lockenprodukt deiner Wahl auf. Diese Creme von Kérastase bei Lookfantastic verleiht Glanz und kontrolliert das Kräuseln. Anschließend föhnst du das Haar mithilfe eines Diffusors trocken. Glattes Haar stylst du erst über eine Rundbürste, ehe du die Enden mit Lockenwicklern fixierst, um die Rundung zu verstärken.
Damit der Halo Bob seine Form behält und sich die Spitzen nicht nach außen biegen, gehört er alle sechs bis acht Wochen professionell nachgeschnitten.