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Hot Hair Brush oder Glätteisen? Welches Stylingtool ist besser?

Frau bürstet sich mit Haarbürste | © gettyimages.de | Tinatin1
Was kann das Trend-Tool Hot Brush wirklich? Wir klären auf!
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Traditionelle Tools wie das Glätteisen und Lockenstäbe haben zwar lange für echt heiße Trendstyles gesorgt, dabei aber leider auch die Haare ziemlich strapaziert und dabei Zeit und Mühe gekostet. Innovative moderne Alleskönner-Tools sollen nun das Haar-Styling-Game revolutionieren. Die Hot Brush kann locken, glätten und trocknen, ist dabei schonend zum Haar und super einfach in der Anwendung.

Was ist eine Hot Brush?

Das innovative Gerät kann feuchtes Haar trocknen und gleichzeitig bürsten, glätten oder auch locken. Während die erhitzten Borsten durch das Haar gleiten, formen sie es, geben mehr Fülle, Schwung und Textur oder kreieren classy Sleeklooks.

Die meisten Hot Hair Brushes haben einen runden Bürstenkopf, sodass sich die Haare in einem Schritt darauf aufwickeln lassen. Anstatt mit Föhn und Rundbürste hantieren zu müssen, reicht nun ein Gerät. Die Kunststoff-Borsten sind fein, aber trotzdem schonend zum Haar. Sie lassen sich meist stufenweise erhitzen, sodass das Haar langsam und ohne Schäden trocknet, während es gestylt wird. 

Besonders einfach in der Handhabung sind kabellose Varianten. Außerdem gibt es auch noch Modelle mit rotierendem Bürstenkopf oder mit Keramik-Borsten.

Die Vorteile einer Hot Brush

Zeit sparen

Mit einem einzigen Bürstenstrich kann man feuchte Haare trocknen und glätten oder zu Locken formen. Zudem kann die Bürste größere Haarsträhnen bearbeiten als das Glätteisen.

Schonend für das Haar

Das Haar wird weniger hohen Temperaturen ausgesetzt, für einen kürzeren Zeitraum und mit weniger Druck. Während ein Glätteisen die Haare einklemmt und stark erhitzt, gleitet die Bürste mit weniger Hitze durch die Strähnen.

Glätten ohne Plätten

Beim Glätten mit dem Glätteisen wird das Haar zwischen zwei heiße Platten geklemmt. Dadurch wird es zwar glatt, aber verliert auch Volumen. Mit der Heißluftbürste kann man sogar ganz einfach mehr Volumen in den Ansatz stylen und die Längen dabei trotzdem glätten.

Ein kompakter Reisefreund

Eine Warmluftbürste ist das ideale Tool für unterwegs. Vor allem mit einer batteriebetriebenen Haarbürste lassen sich die Haare wirklich immer und überall stylen.

Benutzerfreundlich

Gleichzeitig mit Rundbürste und Föhn hantieren, das will gelernt sein. Mit dem Glätteisen Wellen ins Haar zu stylen, ist eine Kunst für sich. Den Glass Hair Trend hinzubekommen, erfordert Übung. Aber Haare bürsten kann jeder. Die Anwendung mit der Hot Brush ist intuitiv und kinderleicht.

Einer für alle

Die Warmluftbürste übernimmt gleich mehrere Styling-Aufgaben, für die sonst mehrere Geräte notwendig wären: Sie kann den Föhn, das Glätteisen, den Lockenstab und die Rundbürste ablösen.

Anti-Frizz- und No-Knoten-Effekt

Wer beim Haaretrocknen gleichzeitig fleißig bürstet, der erhält ein seidig glänzendes Finish. Ohne frizzy Spitzen, ohne Knoten im Haar.

Natürlicher Look

Nur gesundes Haar hat diesen besonderen natürlichen Glanz. Beim Bürsten mit der Hot Brush wird die Schuppenschicht am Haar angelegt und der Glanz gefördert. Außerdem trocknen die Haare weniger aus und werden nicht durch Hitzeschäden matt und spröde.

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Wie verwendet man die Hot Brush?

Um einen perfekten natürlichen Look zu kreieren, ohne statische Aufladung, ohne Frizz, ohne Knoten und ohne Schäden, gilt es ein paar einfache Tipps zu beachten. Wir erklären, wie man die Warmluftbürste richtig anwendet.

  1. Zunächst ist es wichtig, die Haare vorsichtig zu entwirren. Die meisten Knoten löst zwar die Brush, damit sie aber besser durchs Haar gleiten kann, hilft es die Längen vorab schon grob von Knoten-Nestern zu befreien.

  2. Nun gibt es Hot Brushes, die in nassem Haar angewendet werden können. Wiederum andere geben an, nur für trockenes Haar geeignet zu sein. Dann unbedingt vorher föhnen oder trocknen lassen.

  3. Für extra Schutz noch ein Hitzeschutzprodukt im Haar verteilen.

  4. Immer zunächst mit der niedrigsten Temperaturstufe arbeiten. Erst wenn man merkt, dass man mehr Styling-Power benötigt, höher schalten.

  5. Die Haare in Abschnitte teilen und eine Partie nach der anderen stylen.

  6. Die Bürste immer nahe am Kopf ansetzen und dann langsam durch die Längen bis zu den Spitzen ziehen.

  7. Je nachdem welchen Style man haben möchte, kann man die Haare dabei aufwickeln oder glattziehen.

  8. Nach dem Styling sorgt etwas Spitzenöl für noch mehr Glanz und einen extra Feuchtigkeits-Boost im Haar.

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