Ponytail-Hack

Jawline-Regel: So gelingt dir immer der perfekte Zopf

Rosie Huntington-Whiteley mit Pferdeschwanz | © Getty Images/Jacopo Raule
Rosie Huntington-Whiteley folgt auch der Hair Rule.
© Getty Images/Jacopo Raule

Ein Ponytail ist ein absoluter Frisurenklassiker, der sowohl zum Sport, ins Büro, als auch zu schickeren Anlässen passt. Wie du dein Pferdenschwanz-Game noch verbesserst, erklären wir dir hier.

Was ist die Jawline-Regel?

Mit der "Jawline" aus dem Englischen ist die Linie unseres Kieferknochens, die vom Kinn bis hinter die Ohren führt, gemeint. Laut der Jawline-Regel sitzt der Ponytail dort am besten, wo er eben diese Linie noch verlängert und das Gesicht dadurch optisch öffnet und nach oben lifted. Dabei ist es egal, ob der Pferdeschwanz von diesem Punkt aus als Low Ponytail oder klassisch nach oben getragen wird.
 

Wie gelingt der Pferdeschwanz mit der Jawline-Regel? 

Fahre mit deinen Zeigefingern vom Kinn an beiden Seiten nach hinten, die Jaline entlang, soweit bis die Finger sich am Hinterkopf berühren. Dort ist dein Punkt für den Pferdeschwanz. Nimm genau hier deine Haare zusammen und fixiere sie mit einem Scrunchie, Haargummi ohne Metall oder einer Claw Clip und schon sitzt die Frisur.
 

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