Erst der Butterfly Cut, dann der Wolf Cut und jetzt der Kitty Cut: Auch im neuen Jahr holen wir uns Haarinspiration aus dem Tierreich. Was den Frisurentrend ausmacht und wie du ihn stylst.
Der Kitty Cut ist ein mittellanger Stufenschnitt, der an den bekannten Wolf Cut erinnert. Im Gegensatz dazu verfügt die Trendfrisur 2024 aber über sanftere Abstufungen, wodurch sie eleganter und weniger zottelig wirkt.
Das Schneiden überlässt du am besten einem Profi. Dieser kürzt das Haar zunächst auf Schulter- oder Schlüsselbeinlänge. Der Kitty Cut sollte etwas länger als ein Bob, aber kürzer als der Rachel Cut sein. Somit eignet er sich hervorragend für alle, die sich nicht zwischen einer Kurz- und einer Langhaarfrisur entscheiden können.
Anschließend wird mithilfe von Stufen Struktur, Bewegung und Volumen ins Haar gebracht. Um einen fließenden Übergang zwischen den einzelnen Strähnen zu kreieren, sollten die Layers an der längsten Stelle nur etwa einen Zentimeter kürzer sein als die Grundlänge. Wer mag, ergänzt die Frisur mit Curtain Bangs, die in den Stufenschnitt übergehen und das Gesicht einrahmen.
Einmal in Form geschnitten, ist der Kitty Cut äußerst pflegeleicht und vielseitig. Seine Stufen sorgen dafür, dass das Haar auch ohne Styling schön fällt – egal, ob es von Natur aus glatt oder lockig ist.
Je nachdem, welchen Look du bevorzugst, kannst die Frisur mit einem Texturspray (erhältlich bei Amazon) respektive Lockenstab perfektionieren oder über eine Rundbürste (ebenfalls bei Amazon) föhnen. Wichtig: Vermeide Perfektion! Der Kitty Cut lebt von seiner Undone-Optik und darf, ja muss, leicht zerzaust aussehen.