Täglich zu duschen, ist für die meisten selbstverständlich. Nicht jeder Teil des Körpers bekommt aber gleich viel Seife ab. Folgende Stellen gehen beim Waschen häufig vergessen.
Während wir den Bauch jeweils großzügig mit Seife einreiben, lassen wir den Nabel oft aus. In der Folge kann sich Schmutz und/oder Schweiß ablagern. So unangenehm es sich anfühlt, solltest du deinen Bauchnabel regelmäßig und vorsichtig mit dem Finger oder einem Wattestäbchen davon befreien.
Das Putzen der Ohren steht auf der Beliebtheitsskala ebenfalls weit unten und wird entsprechend gerne vernachlässigt. Das gilt insbesondere für die Stelle hinter dem Ohr. Ob es wieder einmal Zeit wird, diese zu waschen, verrät der Geruchstest.
Spätestens seit der Corona-Pandemie wissen wir, wie wichtig gründliches Händewaschen ist. Damit ist nicht nur das Einseifen der Handflächen und Finger, sondern auch des Bereichs unter den Nägeln gemeint. Diesen reinigst du am besten mit einer Nagelbürste (zum Beispiel vom Bürstenhaus Redecker bei Douglas).
Apropos Finger: Deren Zwischenräume bekommen häufig nur beim Abspülen mit Wasser etwas Seife ab. Dasselbe gilt für die Zehenzwischenräume. Um das Risiko für Pilzinfektionen zu minimieren, solltest du darauf achten, dass du deine Finger- und Zehenzwischenräume sauber und trocken hältst.