Süß und elegant

Der "Mouse Cut" ist dabei, der größte Frisuren-Trend im Herbst zu werden

Mara Lafontan trägt eine Pony-Frisur | © Getty Images/Valentina Frugiuele
Der elegante Frisuren-Trend, der dein Gesicht im Herbst umrahmt, heißt "Mouse Cut"!
© Getty Images/Valentina Frugiuele

Frisuren-Trends mit Tiernamen haben in den letzten Monaten immer wieder für einen wahren Hype gesorgt - so sind wir noch immer ganz begeistert vom Wolf Cut, dem Butterfly Cut oder dem Kitty Cut. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass der "Mouse Cut" sich zurzeit an die Spitze der Frisuren-Trends kämpft. Und auch Stars wie Taylor Swift, Suki Waterhouse oder Dakota Johnson schwören auf den Look - was ihn ausmacht? Hier bekommst du die Frisuren-Inspiration für den Herbst.

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Was macht den "Mouse Cut" aus?

Der Name des "Mouse Cut" sagt eigentlich kaum etwas über den Frisuren-Trend aus, denn mit dem kleinen Tier hat die Frisur wenig zu tun - außer vielleicht den süßen Charakter. Bei dem Haarschnitt handelt es sich um eine mittellange bis lange Frisur mit leichten Stufen. Dazu kommt ein fransiger 70er-Jahre Pony. Stufen, die das Gesicht umrahmen, bringen es perfekt zur Geltung und vermitteln den "Mädchen von nebenan"-Look, der gleichzeitig geheimnisvoll und verrucht wirkt. Die bekannteste Vertreterin des Looks ist übrigens keine Geringere als Taylor Swift! Immer wieder kommt sie auf die Pony-Frisur zurück und zeigt uns während der Eras-Tour, dass der Haarschnitt super vielseitig ist - von glamourös über lässig kannst du die Frisur stylen. Dabei ist sie nicht laut und extravagant, der "Mouse Cut" versprüht Gemütlichkeit und Eleganz.

 

Wie wird der "Mouse Cut" gestylt?

Ein Stufenschnitt passt sowohl zu glattem als auch zu lockigem und gewelltem Haar. Bei jeder Haarstruktur wird der Styling-Aufwand jedoch etwas weniger oder mehr. 

Hast du von Natur aus bereits etwas Struktur im Haar, in Form von Wellen oder Locken, dann wird der Styling-Aufwand geringer. Die Haare fallen bereits locker und bekommen mehr Volumen. Wer glatte Haare hat, sollte etwas mehr Mühe in die Frisur stecken - gerade die Pony-Partie braucht eine Rundbürste und einen Föhn, damit er so sitzt, wie er soll. So bekommt er Volumen und rahmt dein Gesicht perfekt ein. Auch die Stufen profitieren davon, wenn du sie mit einer Rundbürste stylst. Noch einfacher geht dies mit einer Warmluftbürste - so sieht deine Frisur mühelos elegant aus.

Wem steht ein Pony?

Zuallererst gilt: Was du schön findest, das solltest du auch tragen. Zweifelst du noch und möchtest dir sicher sein, dass dir ein Pony in der Theorie steht, dann verraten wir dir, welche Gesichtsformen einen Pony gut tragen können. Ovale Gesichter haben den Jackpot, was Frisuren angeht. Ein Pony verkürzt das Gesicht optisch. Meist sind ovale Gesichter 1,5 Mal länger als breit, wodurch sie einen Pony gut tragen können. Ebenso verhält es sich mit länglichen oder eckigen Gesichtern, bei letzterem kann ein Pony die Kanten weicher erscheinen lassen. Lediglich runde Gesichter sollten sich langsam an einen Pony herantasten. Da ein Pony das Gesicht optisch etwas verkürzt, kann das bei einem runden Gesicht nachteilig sein. Bist du dir trotzdem unsicher, kannst du dich von deinem Friseur oder deiner Friseurin noch einmal beraten lassen.

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