Schnell, praktisch und schädlich: Warum du auf keinen Fall deine Haare im nassen Zustand zum Dutt binden solltest. Die Auflösung gibt es jetzt!
Frisch gewaschene und handtuchtrockene Haare müssen wir aus zwei Gesichtspunkten betrachten: Zum einen ist da unsere Gesundheit, die vor allem in den Wintermonaten unter dem nassen Haupt leidet. Wer ohne Föhnen aus dem Haus geht, schwächt sein Immunsystem und riskiert eine Erkältung.
Zum anderen wäre da noch die Haargesundheit. Vermeintlich glauben viele, dass das Lufttrocknen per se förderlich ist. Doch in der Tat können nasse Strähnen dadurch massive Schäden davontragen. Im Dutt getragen sieht diese Sache nochmals anders aus…
Sind die Haare nass, sind die einzelnen Strähnen noch empfindlicher – das gilt für gesunde und geschädigte Mähnen. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Fasern wesentlich elastischer werden. Wenn die Haare sich ausdehnen, ist also die Gefahr größer, dass sie reißen. Und genau das ist der Fall, wer sie im Dutt trägt. Durch das Zwirbeln und Feststecken mittels Gummibands werden die Haare maximal beansprucht. Die Folge: Haarbruch bleibt nicht aus.
Besser ist es, du föhnst deine Haare trocken und steckst sie dann zusammen. Eine andere Option ist es, die Strähnen im handtuchtrockenen Zustand zu Flechten. So wird die Angriffsfläche für Haarschäden geringer. Das ist im Übrigen auch eine super Schlaffrisur.
Und auch das richtige Haarband ist enorm wichtig, um Haarbruch zu vermeiden. Wir empfehlen einen Haargummi von invisibobble (hier bei Amazon*). Die sind haarschonend und bieten dennoch einen starken Halt.
Unser Tipp: Bitte trage auch nicht zu oft Dutt, das bekommt deinen Haaren ebenfalls nicht. Was dann passiert, erfährst du ausführlich hier >>>
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