Wer dünne Haare hat, ärgert sich vor dem Spiegel oft über nervige Kleinigkeiten: Zu platt, zu dünn, zu wenig. Zum Glück ist man mit seinen Problemchen nicht allein - Stars wie Barbie-Darstellerin Margot Robbie, Kendall Jenner oder Hailey Bieber haben die gleiche Haarstruktur und erleben sicherlich auch ständig diese Dinge, die nur Frauen mit dünnen Haaren kennen:
Weil dünnes Haar wenig Volumen hat, sehen Flechtfrisuren oder ein Dutt immer wie die Miniaturversionen ihrer Vorlagen aus. Es nervt, dass man nicht die völlige Frisuren-Freiheit leben kann!
Wer dünne Haare hat, denkt mindestens einmal an Tag über Extensions nach. Denn durch die Haarverlängerungen könnte der Traum von einer vollen Mähne endlich wahr werden. Wenn es nur nicht so teuer wäre…
Dünne Haare neigen dazu, schneller fettig zu werden, weshalb man sie öfter waschen muss. Vor allem nach dem Glätten sehen sie schnell strähnig aus - das ist fett nervig!
Weil es in der Natur dünner Haar liegt, dünn zu sein, schimmert an manchen Stellen die Kopfhaut durch. Besonders eng geflochtene Zöpfe legen kahle Stellen frei - das nervt so richtig.
Dünne Haare verheddern schneller und ständig. Ein Windstoß reicht, schon muss man ein Knötchen schmerzhaft rausfieseln. Tipp: Eine gute Entwirr-Haarbürste für die Handtasche findet ihr hier bei Amazon.
Es ist gar nicht so einfach, dünne Haare zu pflegen oder zu stylen: Conditioner und Stylingprodukte beschweren das feine Haar zusätzlich und lassen es strähnig wirken. Es ist ziemlich nervig, sich immer zwischen einem fettigen Look oder kaputten Spitzen entschieden zu müssen.
Am besten stärkst du deine Haare von innen heraus mit Biotin, Selen und Zink (hier auf Amazon shoppen*).
Dünne Haare? Diesen Fehler solltest du auf keinen Fall machen!