Die Haare stehen in alle Himmelsrichtungen ab oder hängen platt herunter: Sogenannte Bad Hair Days, an denen die Frisur nicht wie gewünscht sitzt, kennen die meisten. Doch dank des modischen Comebacks von einem ganz bestimmten Accessoire gehören sie ab sofort der Vergangenheit an.
Haar- oder Stirnbänder assoziieren wir sofort mit den Achtzigern, wo sie knallbunt und mit farblich abgestimmten Schweißbändern getragen wurden. Im Gegensatz dazu kommen die angesagten, schwarzen Jerseybänder deutlich schlichter daher, was sie auch außerhalb des Aerobicstudios zu praktischen Begleitern macht.
Das Trend-Accessoire hält die Haare aus dem Gesicht, kaschiert einen fettigen oder herausgewachsenen Ansatz und wertet jede noch so simple Frisur auf.
Wer kein Haarband besitzt, wird bei H&M fündig. Das 2er-Pack bekommst du für preiswerte 7,99 Euro.
Hier kannst du dir die Stirnbänder genauer anschauen und direkt bestellen.
Haarbänder sind nicht nur stylisch, praktisch und günstig, sondern auch überraschend vielseitig. Sie passen zu langen, kurzen, offen getragenen oder zusammengebundenen Haaren.
Damit das Accessoire die Frisur nicht plattdrückt, ziehst du es erstmal komplett über den Kopf, sodass es locker um den Hals liegt. Anschließend nimmst du alle Haare aus dem Stirnband, stylst sie und schiebst das Band von unten hoch.
Für strenge Dutt- oder Zopffrisuren empfiehlt sich, das Haarband über den Ansatz zu legen. Wer verspielte Looks mit herausgezupften Strähnen bevorzugt, platziert es etwas weiter hinten.