Einfache Frisuren, die wirklich jedem gelingen, gibt es selten - bis jetzt! Der Ocotpus Bun ist in zwei Minuten fertig und sieht mindestens genauso cool und lässig aus wie der Messy Bun. Was es mit dem seltsamen Namen auf sich hat und wie die natürliche Dutt-Frisur gelingt, erfährst du hier.
Wir lieben Dutt-Frisuren! Warum? Ein Dutt ist praktisch im Alltag, super schnell gemacht und sieht trotzdem stylisch aus. Kein Wunder, dass der Messy Bun (unordentlicher Dutt) so beliebt ist - bis jetzt jedenfalls! Denn mit dem Octopus Bun gibt es eine neue Variante der lässigen Dutt-Frisur.
Die Neuheit: Beim Zusammenbinden des Dutts ist es gewollt, dass ein paar Strähnen lose abstehen. Damit erinnert der Look optisch an die Tentakel eines Oktopusses.
Riverdale-Darstellerin Madeleine Petsch zeigt, wie elegant die Trendfrisur aussehen kann:
Für den Messy-Look ist es optimal, wenn deine Haare nicht frisch gewaschen sind, sondern die Haarwäsche schon 1-2 Tage zurückliegt. Für mehr Griffigkeit kannst du noch etwas Trockenshampoo in die Haare und den Haaransatz sprühen.
In einem ersten Schritt nimmst du dir ein Haargummi und fängst an, die Haare zu einem Dutt zusammenzubinden.
Jetzt ist es wichtig, dass du die Haarspitzen nicht im Dutt verschwinden lässt, sondern nach oben oder unten abstehen lässt - erst dann ist es ein richtiger Octopus Bun.
Jede Haarsträhne, die absteht oder heraushängt, ist unbedingt erwünscht! Nur so entsteht der Messy-Tentakel-Look.
Übrigens: Es gibt auch einen Ocotopus Haircut