Egal, ob bei einer Wanderung, beim Feiern oder einfach im Alltag - Blasenpflaster dabei zu haben ist nie verkehrt! Sie können buchstäblich der Retter in der Not sein. Öko-Test hat verschiedene Blasenpflaster getestet - mit überraschendem Ergebnis!
Blasenpflaster sollen zwei Sachen erfüllen. Sie können vorbeugend Fersen, Zehen und Finger schützen und bei Druck und Reibung verhindern, dass Blasen entstehen. Außerdem sind sie der Retter in der Not, wenn bereits eine Blase entstanden ist. Auch wenn die Haut aufgescheuert oder -geschürft ist, können sie helfen. Das Blasenpflaster fungiert dann als eine Art Airbag und schützt die verletzte Haut. Der Druck wird kleiner und der Schmerz wird gemindert. Gott sei Dank gibt es Blasenpflaster!
Spätestens seit dem TikTok-Trend haben die meisten schon einmal davon gehört: Blasenpflaster können auch gegen Pickel und Co. helfen. Das liegt am enthaltenen Hydrokolloid, das überschüssige Flüssigkeit aufsaugt und bei der Wundheilung hilft. Aber ein großer Nachteil gegenüber sogenannten Pimple Patches: Diese enthalten oft noch weitere Wirkstoffe, die den Pickel schneller abheilen lassen.
Wir sind auch ganz baff vom Ergebnis: Bei Öko-Test haben alle Blasenpflaster überzeugt. Es wurden insgesamt 14 Marken getestet und alle Blasenpflaster haben den Test mit der Note „sehr gut“ bestanden. Ob es das schon einmal gab? Wir glauben eher nicht!
Diese Blasenpflaster überzeugten im Test und haben tausende von Spitzenbewertungen (hier auf Amazon ansehen*).
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