Im Nagelstudio stellt sich nicht nur die Frage nach der Farbe und Länge der Nägel, sondern oftmals auch nach der Form. Eckig, oval oder doch lieber eine Mischung? Bei der Wahl nach der richtigen Nagelform solltest du nämlich darauf achten, wie dein Nagelbett aussieht. Wir verraten dir deshalb, welche Nagelform für deine Hände am besten geeignet ist.
Eckige Nägel sind besonders pflegeleicht und eignen sich, wenn du sowieso schon lange Finger hast. Breite, kurze Nagelbetten eignen sich für eckige Nägel sehr gut, da sie durch die quadratische Form symmetrischer erscheinen. Die Fingerform spielt dabei keine Rolle, sondern nur das Nagelbett. Tipp: Bei eckigen Nägeln betonen starke, kräftige Farben oder geometrische Design die Symmetrie.
Die meisten Menschen haben von Natur aus ovale Nägel, sodass eigentlich nur der letzte Schliff gemacht werden muss. Sie passen am besten zu einem breiten, aber länglichen Nagelbett. Durch die leicht abgerundete Spitze wirkt der Nagel optisch schmaler.
Squoval ist ein Mix aus der eckigen und ovalen Form. Diese Nagelform ist femininer als die eckige Form, gleichzeitig aber sportlicher als ovale Nägel. Sie passt am besten zu langen, dünnen Fingernägeln, da sie durch die gerade Nagelkante die Nägel etwas breiter wirken lässt. Die abgerundeten Ecken wiederum sorgen für einen natürlichen Look.
Mandelförmige Nägel sind eine Abstufung der ovalen Nägel. Sie sind etwas spitzer, aber dennoch abgerundet. Wenn du ein langes Nagebett und robuste Nägel hast, ist diese Form bestens für dich geeignet. Dadurch, dass das Ende des Nagels nicht abgeflacht, sondern abgerundet wird, sehen die Nägel filigran aus.