Die ganze Welt hat den berühmten "Rachel Cut" von Jennifer Aniston geliebt, doch die Schauspielerin selbst hat den Stufenschnitt gehasst. Der Grund: Er war sehr aufwendig zu stylen. Das können wir nur allzugut verstehen! Ein Haarschnitt sollte nicht nur gut aussehen, sondern im besten Fall auch pflegeleicht sein, denn im stressigen Alltag kommt das Styling häufig zu kurz. Welche drei Frisuren besonders easy zu pflegen sind, erfahrt ihr hier.
Der Long Bob, den sich kürzlich auch Leni Klum hat schneiden lassen, zählt nicht umsonst zu den beliebtesten Haarschnitten. Im Gegensatz zum Bob reicht der Long Bob nicht bis zum Kinn, sondern etwa bis zum Schlüsselbein. Meist wird er sehr stumpf geschnitten und maximal an den Spitzen leicht gestuft, damit er lockerer fällt. Ob man von Natur aus welliges oder glattes Haar hat, spielt beim Long Bob keine Rolle, denn der Schnitt fällt nach dem Föhnen oder Lufttrocknen von ganz allein in Form.
Ein Pony ist pflegeaufwendig? Das gilt nicht für Curtain Bangs! Curtain Bangs sind seit ein paar Jahren DIE Trendfrisur schlechtin. Der Unterschied zum normalen Pony ist, dass sie sich entweder in der Mitte oder an anderer Stelle teilen, wie ein Vorhang. Der leicht fransige Haarschnitt schmeichelt jeder Gesichtsform, kaschiert eine hohe Stirn und lässt runde Gesichter schmäler wirken. Außerdem zaubert er Volumen in dünnes Haar und sorgt für ein frisches, jugendliches Aussehen. Da der Pony ohnehin etwas länger getragen wird, müsst ihr nicht ständig zum Nachschneiden. Genau aus diesem Gründen ist der Haarschnitt so beliebt und pflegeleicht!
Der raspelkurze Haarschnitt ist zugegeben ein mutiger Schritt, aber wird dafür auch mit minimalem Pflegeaufwand belohnt! Nach dem Duschen ist die Frisur sofort wieder trocken und man ist in wenigen Minuten aus dem Haus. Ganz egal wie stürmisch das Herbstwetter ist - der Pixie Cut sitzt immer!