Im Nagelstudio stellt sich nicht nur die Frage nach der Farbe und Länge der Nägel, sondern oftmals auch nach der Form. Eckig, oval oder doch lieber eine Mischung? Bei der Wahl nach der richtigen Nagelform solltest du nämlich darauf achten, wie dein Nagelbett aussieht. Wir verraten dir deshalb, welche Nagelform für deine Hände am besten geeignet ist.
6 Anzeichen für ein gutes Nagelstudio
Die perfekte Nagelform: So findest du den besten Look für deine Hände
Eckig
Eckige Nägel sind besonders pflegeleicht und eignen sich, wenn du sowieso schon lange Finger hast. Breite, kurze Nagelbetten eignen sich für eckige Nägel sehr gut, da sie durch die quadratische Form symmetrischer erscheinen. Die Fingerform spielt dabei keine Rolle, sondern nur das Nagelbett. Tipp: Bei eckigen Nägeln betonen starke, kräftige Farben oder geometrische Design die Symmetrie.
Die meisten Menschen haben von Natur aus ovale Nägel, sodass eigentlich nur der letzte Schliff gemacht werden muss. Sie passen am besten zu einem breiten, aber länglichen Nagelbett. Durch die leicht abgerundete Spitze wirkt der Nagel optisch schmaler.
Squoval ist ein Mix aus der eckigen und ovalen Form. Diese Nagelform ist femininer als die eckige Form, gleichzeitig aber sportlicher als ovale Nägel. Sie passt am besten zu langen, dünnen Fingernägeln, da sie durch die gerade Nagelkante die Nägel etwas breiter wirken lässt. Die abgerundeten Ecken wiederum sorgen für einen natürlichen Look.
Mandelförmige Nägel sind eine Abstufung der ovalen Nägel. Sie sind etwas spitzer, aber dennoch abgerundet. Wenn du ein langes Nagebett und robuste Nägel hast, ist diese Form bestens für dich geeignet. Dadurch, dass das Ende des Nagels nicht abgeflacht, sondern abgerundet wird, sehen die Nägel filigran aus.
Die Ballerina-Form ist elegant und ausdrucksstark. Die Spitze der Nägel fällt bei dieser Form schmaler zu, ist am Ende jedoch nicht ganz spitz, sondern abgeflacht und gerade. Wenn du deine Finger etwas verlängern möchtest oder bereits lange und schmale Finger hast, ist die Ballerina-Form bestens geeignet.
Diese Nagelform ist perfekt für einen extravaganten, selbstbewussten Look und macht deine Hände zu einem wahren Statement. Die Nagelform ist sehr lang und läuft spitz zu, weshalb sie sich super eignet bei kurzen Fingern und breiten Nägeln. Aufgrund der Länge wirken die Finger dadurch sehr schmal. Bei dieser Variante sind harte und stabile Nägel eine Voraussetzung.
Eckige Nägel: Halte die Kanten regelmäßig nach, um Brüche zu vermeiden. Eine feine Feile hilft, die Kanten sanft zu glätten.
Ovale Nägel: Diese Form benötigt weniger Pflege, achte jedoch darauf, die Spitzen nicht zu stark zu feilen, um die natürliche Form zu bewahren.
Squoval: Ein gleichmäßiges Feilen der Ecken ist wichtig, um den charakteristischen Look zu erhalten. Achte darauf, dass die Ecken nicht zu scharf sind.
Mandelförmige Nägel: Verwende Nagelöl, um die Nägel geschmeidig zu halten, da die Form leicht zu Brüchen neigen kann.
Ballerina und Stiletto: Aufgrund der spitzen Form ist es wichtig, die Nägel gut zu schützen. Nutze immer eine Unterlackschicht, um das Brechen der Nägel zu verhindern.
Egal, für welche Nagelform du dich entscheidest. Damit deine Nägel schön gesund und geschmeidig bleiben, solltest du immer ein Nagelöl benutzen. Wir empfehlen dir dazu das SANTE Naturkosmetik Nail & Cuticle Oil.
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23.09.2024 - 08:00 Uhr
Autorin
Adna Smajic
Adna ist eure Vertraute in Sachen Mode und Beziehungsratgeber. Als Redakteurin ist sie quasi wie die beste Freundin, die jeden Styling- und Beauty-Tipp kennt und mit euch teilt und bei Beziehungsthemen immer weiß, was zu tun ist. Zudem widmet sie sich mit Vorliebe der Psychologie und den neuesten Mode-Trends.
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