UV-Strahlen können unsere Haut angreifen und nachhaltig schädigen. Deshalb solltest du an der Qualität deiner Sonnencreme nicht sparen. Welche Stoffe darin nicht vorkommen sollten, erklären wir hier.
Die Sonne wärmt uns auf, schenkt uns Vitamin D und gute Laune. Kein Wunder, dass wir ihre Strahlen sooft wie möglich genießen wollen. Dann gilt es aber, unsere Haut gut zu schützen. Denn die UV-Strahlung sorgt auf Dauer für schmerzhaften Sonnenbrand, beschleunigt die Hautalterung und kann sogar Hautkrebs begünstigen. Doch auch in der Sonnencreme können sich Inhaltsstoffe befinden, die eigentlich nichts auf der Haut verloren haben.
Sie kommen leider noch in vielen Sonnencremes vor. Allerdings haben die folgenden Stoffe einige negative Effekte wie etwa, dass sie sich auf das Hormonsystem auswirken, Hautirritationen hervorrufen oder krebserregend sein können und obendrein Korallen und anderen Wasserbewohnern schaden. Dazu gehören unter anderem:
Avobenzon
Oxybenzon
Enzacamen
Octocrylen
Retinyl Palmitat
Octinoxat
Nanopartikel (etwa in manchen mineralischen Cremes mit Zinkoxid)
Bist du dir bei einer Sonnencreme nicht sicher, lass dich am besten von einem*r Expert*in (z.B. Apotheker*in) über die Inhaltsstoffe aufklären und beraten.