Poloshirts, Miniröcke und Stirnbänder: Tenniscore ist dank des Films "Challengers" in aller Munde. Nach den Kleiderschränken erobert die Ästhetik nun auch die Köpfe. Wie das angesagte Tenniscore Hair gelingt und warum es ideal für heiße Sommertage ist.
Wie der Name unschwer erahnen lässt, hat Tenniscore Hair seinen Ursprung auf dem Tennisplatz. Dort setzen die Sportler*innen seit jeher auf praktische Frisuren.
Dass Funktionalität und Style kein Widerspruch sein muss, beweist Schauspielerin Zendaya. Passend zu ihrem neuen Film "Challengers", in dem sie die Ex-Tennisspielerin und Trainerin Tashi Duncan verkörpert, beliefert uns die 27-Jährige auf dem roten Teppich mit sportlich-eleganter Haarinspiration. Drei Beispiele:
Bei langhaarigen Tennisspieler*innen besonders beliebt ist der Pferdeschwanz. Kein Wunder: Er hält die Haare beim Sport aus dem (verschwitzten) Gesicht und lässt sich problemlos mit einem Visor kombinieren.
Um die Frisur nachzustylen, kämmst du das Haar streng nach hinten und bindest es am Oberkopf mit einem Haargummi zusammen. Haargel und -öl sorgen für Halt und einen seidigen Glanz.
Noch eleganter wirkt der Sleek-Look, wenn du eine Strähne des Deckhaars abtrennst, um das Haargummi wickelst und unsichtbar mit Bobby Pins feststeckst.
Eine weitere Möglichkeit, schlichte Zopffrisuren aufzuwerten, zeigte Zendaya kürzlich in London. Zur UK-Premiere von "Challengers" erschien sie mit einer farblich auf das Outfit abgestimmten Schleife um den Zopf. Kleiner Aufwand, große Wirkung!
Zugegeben, elegante Föhnfrisuren, wie sie Zendaya auf und abseits der Leinwand trägt, assoziiert man eher mit dem Publikum auf der Tribüne als mit den Tennisstars auf dem Court.
Richtig gestylt, geht aber auch offenes Haar als Tenniscore Hair durch. Für einen interessanten Kontrast zwischen chic und sportlich föhnst du das Haar zunächst über eine Rundbürste und hältst es dann mit einem elastischen Stirnband an Ort und Stelle.