Trockene und schuppige Hautstellen kommen vor allem im Sommer und Winter gerne zum Vorschein und können durch das Make-up unschön hervorgehoben werden.
Aber nicht nur die äußeren Umstände sind für trockene Haut verantwortlich, auch unsere Gene spielen eine Rolle. Wer zu trockener Haut neigt, sollte beim Auftragen der Foundation deshalb auf bestimmte Dinge achten. Hier kommen drei Tipps, wie der Teint trotzdem makellos wird.
Bevor du deine Foundation aufträgst, solltest du deine Haut immer erst gut darauf vorbereiten. Am besten tust du das, indem du in deine morgendliche Pflegeroutine eine feuchtigkeitsspendende Creme oder auch Seren integrierst. Dabei solltest du vor allem zu Produkten mit Hyaluronsäure greifen, denn diese bindet Wasser und hält die Feuchtigkeit in der Haut.
Wichtig: Lasse die Creme erst einige Minuten einziehen lässt, bevor du die Foundation aufträgst, damit deine Haut auch wirklich alle Wirkstoffe aufnimmt. Tipp: Wir empfehlen dir das Neutrogena Hydro Boost Aqua Gel.
Finger weg von stark deckenden oder mattierenden Foundations! Denn diese heben trockene Stellen noch mehr hervor. Ebenso solltest du Produkte meiden, die einen Glow versprechen und in denen Glitzer- oder Schimmerpartikel enthalten sind. Oftmals sorgen sie nämlich für noch mehr Textur und können schuppige Stellen betonen.
Greife stattdessen zu natürlich aussehenden und leichten BB- bzw. CC-Creams oder zu flüssigem Make-up. Wir empfehlen dir die Super Stay Active Wear Foundation von Maybelline New York.
Auch wie du die Foundation aufträgst, hat Auswirkungen darauf, wie sie später auf deiner Haut aussieht. Wenn du zum Beispiel mit dem Foundation-Pinsel zu viel Druck ausübst oder hin- und her reibst, sorgst du dafür, dass sich deine Haut noch mehr schält. Daher solltest du zum Auftragen am besten einen angefeuchteten Beauty-Blender nutzen und die Foundation mit tupfenden Bewegungen in die Haut einarbeiten.