Ist deine Haut gerade auch so trocken, ja vielleicht sogar rissig? Jedes Jahr aufs Neue macht uns die trockene Winterhaut zu schaffen. Der Wechsel von kalter Außenluft und warmer Heizungsluft im Inneren führt dazu, dass die Haut Feuchtigkeit schlechter speichern kann und somit schneller austrocknet. Infolgedessen wird die Feuchtigkeitscreme abends besonders dick aufgetragen - häufig erfolglos. Daher lohnt es sich mal die Inhaltsstoffe deiner Cremes zu checken, denn mindestens einer der folgenden Wirkstoffe sollte auf jeden Fall enthalten sein!
Durch die Heizungsluft trocknet unsere Haut aus, wodurch die Schutzfunktion der Haut geschwächt ist. Jetzt heißt es also, die Hautbarriere zu stärken. Essenziell für eine starke Hautschutzbarriere sind sogenannte Ceramide, sprich Fette, die natürlicherweise in unserer Haut vorkommen. Achte also darauf, dass deine Feuchtigkeitscreme im Winter Ceramide enthält.
Der Trend-Wirkstoff schlechthin erweist sich vor allem im Winter als Wundermittel gegen trockene Haut. Warum? Niacinamid ist eine Form von Vitamin B3, das unsere Hautzellen vor Feuchtigkeitsverlust bewahrt, regenerierend wirkt und bei der Herstellung von hautstärkenden Ceramiden unterstützt. Niacinamide sind also eure besten Freunde im Winter!
Kaufempfehlung: Diese feuchtigkeitsspendende Gesichtscreme von CeraVe enthält sowohl Ceramide als auch Niacinamide und bekommst du hier bei Douglas.
Bekannt ist Panthenol vor allem als Wirkstoff in Wund- und Heilsalben, doch auch in vielen Feuchtigkeitscremes (zum Beispiel von Purito bei Douglas) ist Panthenol enthalten. Der Wirkstoff ist ideal für trockene Haut, denn er stärkt nicht nur die Hautbarriere, sondern bindet auch effektiv Feuchtigkeit in der Haut.
Und nicht zu vergessen: Klassiker wie Hyaluronsäure und Glycerin schützen deine Haut ebenfalls vor dem Austrocknen.