Sonnenschutz wird oft unterschätzt. Die Folge: Sonnenbrand und Co. Das ist aber noch lange nicht alles! Was mit deiner Haut passiert, wenn du nie oder zu wenig Sonnencreme benutzt, erfährst du jetzt.
Früher war blasse Haut ein Zeichen von Wohlstand, heute wollen alle braun sein. Gebräunte Haut ist attraktiv und sexy. Doch um welchen Preis? Viele cremen sich im Urlaub nicht mit Sonnencreme ein, sondern ölen ihre Haut sogar ein und brutzeln sich regelrecht in der Sonne. Das ist aber alles andere als gut für die Haut!
Deshalb ist Sonnencreme so wichtig: Sonnencreme hält UV-Strahlen ab, bevor sie in deine Haut eindringen können. Das machen spezielle Filter, die die Strahlen absorbieren. So schützt sie uns vor Sonnenbrand und anderen Hautschäden. Vor allem auf Gesicht, Dekolleté und den Händen sollte eine Creme mit LSF 50 aufgetragen werden. Tipp: der PowerBright Moisturizer von dermalogica hat eine wunderbar leichte Textur und kann somit auch gut unter dem Make-up getragen werden.
Die Sonne kann deiner Haut kurz- und langfristig schaden. Ein Sonnenbrand kann zu schmerzhaften Hautreizungen, Blasenbildung, Übelkeit und Schwindel führen. Langfristige Sonnenschäden können sein:
trockene Haut
Verfärbungen & Pigmentflecken
Mehr Falten & vorzeitige Hautalterung
ein höheres Risiko für Hautkrebs
Die Sonne zerstört das Kollagen und Elastin, die deine Haut elastisch und straff halten. Auch der natürliche Feuchtigkeitsgehalt der Haut kann durch die Sonne verringert und gestört werden. Daher umso wichtiger: Schütze deine Haut mit Sonnencreme und vermeide Sonnenbrände, damit du lange strahlend schöne Haut hast!
Das Bild zeigt einen Mann, der viele Jahre als LKW-Fahrer einseitig der Sonnenstrahlung ausgesetzt war. Und das sieht man seiner rechten Gesichtshälfte auch an!