Fast jede Frau kennt es: Die unschönen roten Pünktchen nach der Rasur, die wie Samen einer Erdbeere auf der Haut aussehen. Wir klären auf, wie sie entstehen und zeigen dir, wie du den Schönheitsmakel loswirst.
Bei der Erdbeerhaut handelt es sich um kleine Entzündungen der Haarfollikel und Verhornungen auf der Haut. Bei Frauen mit dunklen Haaren und starker Beinbehaarung ist die Erdbeerhaut besonders häufig vorzufinden und sichtbar. Die kleinen Pünktchen entstehen, da die Haarfollikel bei der Rasur gereizt werden. Wenn sie sich nach der Rasur nicht mehr richtig schließen, können Fremdstoffe eindringen, die für Entzündungen sorgen.
Vor der Rasur solltest du deine Beine immer erst peelen, um deine Haut von alten Hautschüppchen zu befreien. Damit verhinderst du, dass sich die Poren verstopfen. An welchen Anzeichen du erkennst, dass deine Haut ein Peeling braucht, liest du hier.
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Bevor du mit der Rasur beginnst, solltest du deine Haut aufweichen, damit sich die Poren öffnen. Der Wasserdampf wirkt dabei wie eine Wellness-Kur und bereitet deine Haut auf die Rasur vor.
Das A und O bei einer Rasur sind ein guter Rasierer und scharfe Rasierklingen. Wenn du deine Beine regelmäßig rasierst, solltest du unbedingt regelmäßig die Klingen austauschen. Alte Klingen gehören sofort entsorgt, da sie Entzündungen und eingewachsene Härchen begünstigen.
>> Achtung! So oft solltest du deine Rasierklinge wirklich wechseln
Auf jeden Fall solltest du deine Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgen. Am besten eignet sich dafür ein Feuchtigkeitsserum oder eine Creme mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen wie Hyaluron, Glycerin, Urea oder Milchsäure.
Verwende auf keinen Fall Kosmetikprodukte mit Duftstoffen oder ätherischen Ölen, da diese deine Haut zusätzlich reizen und im schlimmsten Fall sogar zu allergischen Reaktionen führen können.