Lange, dichte und schwungvolle Wimpern wünschen wir uns doch alle. Viele von uns haben aber leider Angewohnheiten, die die Wimpern dauerhaft schädigen können. Wir zeigen dir deshalb, was du unbedingt vermeiden solltest, wenn du deine Wimpern gesund halten willst.
Mit einer Wimpernzange kannst du deinen Wimpern einen dramatischen Schwung verpassen. Aber Vorsicht: Du solltest die Wimpern immer erst mit der Wimpernzange biegen und danach erst Mascara auftragen. Ansonsten riskierst du, dass deine Wimpern aufgrund der Mascara an der Wimpernzange kleben bleiben und ausreißen oder brechen.
Eine wasserfeste Wimperntusche ist genial, damit selbst bei den größten Heulattacken nichts verschmiert. Aber besonders schonend ist sie für deine Wimpern nicht. Denn: Durch ihre Wasserfestigkeit ist sie besonders robust und lässt sich nur schwer abschminken. Außerdem trocknet wasserfeste Mascara Wimpern aus, sodass sie leicht abbrechen.
Tipp: Wir empfehlen dir die M. Asam MAGIC FINISH Volume Mascara.
Nach einem langen Tag will man oft einfach nur ins Bett fallen, aber das Abschminken sollte nie übersprungen werden. Wenn du mit Mascara und anderen Augen-Make-up-Produkten ins Bett gehst, riskierst du nicht nur Hautirritationen, sondern setzt auch deine Wimpern unter Stress. Die Produkte trocknen die Wimpern über Nacht aus und können zu Bruch und Haarausfall führen.
Wenn du beim Abschminken grob über die Wimpern reibst, riskierst du damit, dass dir deine Wimpern dauerhaft ausfallen. Die Haut rund um die Augen ist sehr dünn und empfindlich. Deshalb solltest du immer sanft mit deiner Augenpartie umgehen, denn das starke Reiben mit Wattepad oder Abschminktüchern beansprucht die Augenpartie und kann zu Rötungen und Reizungen führen.
Wenn du gerne künstliche Wimpern benutzt, solltest du darauf achten, dass nur wenig Kleber an den Härchen hängen bleibt, damit du sie später leichter entfernen kannst. Du solltest sie niemals wie ein Pflaster abreißen, sondern vorsichtig mithilfe von speziellen Ölen entfernen.