Einen Friseurtermin zu bekommen, ist ohnehin nicht so einfach, ob in der Stadt oder auf dem Land. Gute Friseursalons sind bereits Wochen im Voraus ausgebucht, sodass man mit Terminanfragen rechtzeitig dran sein muss. Und jetzt soll man auch noch wählerisch mit dem Wochentag sein? Wir verraten, warum ausgerechnet der Samstag kein guter Tag für einen Friseurbesuch ist ...
Viele Berufstätige legen ihren Friseurtermin auf den Samstag. An dem freien Tag kann man entspannt zum Friseur gehen und sich in Ruhe die Haare schneiden und färben lassen. So zumindest die Vorstellung, denn in der Realität ist ein Friseursalon am Samstag ein sehr hektischer Schauplatz. Während wir darauf warten, dass die Farbe einzieht und ein paar Zeitschriften lesen, hetzt der Haarprofi von einem Kunden zum nächsten. Da kann es schon mal passieren, dass du nicht die Beratung und Zeit bekommst, die du verdient hättest. Die Folge: Du bist mit dem Ergebnis unzufrieden.
Wenn du dir also eine ausgiebige Beratung wünschst oder vielleicht sogar eine Typveränderung geplant hast, ist es immer ratsam, einen Friseurtermin unter der Woche zu nehmen. Sofern es der eigene Terminkalender eben erlaubt.
Einzige Ausnahme: Wenn du seit Jahren zum selben Friseursalon gehst und dein*e Friseur*in bereits mit deinen Haaren vertraut ist, kannst du auch an einem Samstag gehen. Solange du nur das übliche Programm wünschst, muss dafür keine Extra-Zeit seitens des Profis eingeplant werden.
Deine Haare brauchen eine kleine Auffrischung, aber du hast keine Zeit für einen langen Salonbesuch? Kein Problem. Mit einem getönten Trockenshampoo (gibt's bei Amazon) oder einem Ansatz-Kaschierer (hier bestellen) kannst du die Zeit bis zum nächsten Friseurtermin ganz einfach überbrücken!