Auch wenn Topf-Frisuren praktisch sind und wir uns oft nichts dabei denken, wenn wir unsere Haare zu einem Zopf binden, so können sie das Haar stark beanspruchen. Einige dieser Frisuren führen nämlich schneller zu Spliss und Haarbruch als andere. Wir zeigen dir, welche von ihnen besonders schädlich für die Haare sind und die du lieber nicht so oft tragen solltest.
Ein Dutt, besonders wenn er mit einem engen Haargummi fixiert wird, übt Druck und Spannung auf die Haare aus. Das gilt vor allem für die Stellen, an denen der Dutt befestigt ist. Durch die ständige Reibung und das Ziehen kann das Haar brechen. Außerdem werden die Haarspitzen oft stark geknickt, was zu Spliss führen kann.
Tipp: Besser ist es, den Dutt locker zu binden und schonende Haargummis oder Haarklammern zu verwenden. Wir empfehlen dir dazu diese Satin-Scrunchies von Amazon zu benutzen.
Ein Sleek Bun, bei dem die Haare eng an den Kopf gekämmt und straff zu einem Knoten gebunden werden, übt ähnlich wie ein enger Dutt eine hohe Spannung auf das Haar aus. Die straffe Bindung führt zu einer Belastung der Haarwurzeln und -strähnen, was Haarbruch begünstigen kann.
Zusätzlich wird oft Haarspray oder Gel verwendet, um die Haare glatt zu halten, was sie austrocknen und weiter schädigen kann. Um Schäden zu vermeiden, kannst du den Sleek Bun lockerer binden und auf schonendere Stylingprodukte zurückgreifen.
Wenn du deine Haare zu einem engen, hohen Pferdeschwanz bindest, entsteht viel Spannung auf den Haarwurzeln und entlang des gesamten Haares. Diese ständige Spannung kann zu Haarbruch an den Stellen führen, an denen das Haar am meisten belastet wird. Besonders die Haare am Haaransatz und am Hinterkopf sind gefährdet. Die Reibung des Haargummis kann zusätzlich Spliss verursachen.