Schon während deiner Wachphase am Tag kannst du mit deinen Handlungen festlegen, wie du schlafen wirst. Die folgenden vier Dinge solltest du daher unbedingt vermeiden.
Sicherlich kannst du dir hier oder da mal ein koffeinhaltiges oder anderes wach machendes Getränk gönnen. Wird es aber zu viel und vor allem zu knapp vor dem zu Bett gehen, ist dein Körper noch so damit beschäftigt, dass du nicht in den Schlaf findest. Das gilt übrigens ebenfalls für Alkohol.
Die meisten von uns verbringen zu viel Zeit am Smartphone und auf Social Media. Dabei wurde bereits wissenschaftlich nachgewiesen, dass zu starker Konsum viele gesundheitliche Folgen haben kann. Dazu zählen unter anderem auch Schlafstörungen. Also, das Handy tagsüber häufiger weglegen und besser schlafen.
Obwohl kurze Powernaps durchaus neue Energie bringen und gesund sein können, bergen sie auch Gefahren für deinen nächtlichen Schlaf. Sind sie nämlich zu lang oder kurz vor deiner eigentlichen Schlafenszeit, führen sie eher dazu, dass du nicht ein- oder durchschlafen kannst.
Wenn du tagsüber die Sonne voll in dein Schlafzimmer scheinen lässt, wirst du es abends nicht mehr rechtzeitig abkühlen können. Und bei Hitze schläft es sich deutlich schlechter. Die optimale Temperatur liegt zwischen 18 und 20 Grad Celsius. Daher am besten morgens lüften und danach das Zimmer abdunkeln, verschließen und abends vor dem zu Bett gehen noch einmal für frische Luft sorgen.
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