Von Hitzewallungen über Schüttelfrost mitten in der Nacht bis hin zu Schlaflosigkeit – all das können Symptome kurz vor und während der Periode sein. Wie du deinen Schlaf in dieser Zeit verbessern kannst, erklären wir hier.
Durch das Hormonchaos kann deine Körpertemperatur während der Periode steigen, was zu Einschlafproblemen oder Schweißausbrüchen in der Nacht führen kann. Um dem vorzubeugen, solltest du dein Schlafzimmer auf einer kühlen Temperatur zwischen 16 und 20 Grad halten.
Sanfte Yoga- und Dehnübungen vor dem Schlafen können dich entspannen, Schmerzen lindern und müde machen. Danach hast du die nötige Bettschwere, um einfacher einzuschlafen.
PMS und Periode bereiten uns oft Schmerzen, schlechte Laune und Co.. Alles Dinge, die einen ruhigen Schlaf behindern können. Mithilfe einer kurzen Meditation (z.B. per App) oder bewussten Atemübungen (z.B. 4-7-8-Atmung) kannst du das Gedankenkarussell stoppen und deinen Körper aufs Schlafen vorbereiten.
Eine gute Schlafhygiene ist immer wichtig, doch wenn du bereits Probleme hast, gerade während der Menstruation, ist sie unabdinglich. Halte dich an geregelte Schlafenszeiten, schalte störende Elektronik aus, sorge für frische Luft im Zimmer und dunkle es, so gut es geht, ab.
Auch wenn es besonders gesund sein soll, auf dem Rücken zu schlafen, ist diese Position während der Periode oft nicht so angenehm. Vor allem, wenn du Ziehen oder Schmerzen im unteren Rücken und Bauchbereich spürst, kann die Embryohaltung, also seitlich mit angezogenen Armen und Beinen, entlastend wirken.