Du machst regelmäßig Sport, aber bist noch nicht zufrieden mit deinen Fortschritten? Dann könnten dir diese sieben Tipps weiterhelfen.
Dinge, die uns Spaß machen, tun wir häufiger, gründlicher und ausdauernder. Das gilt ganz besonders beim Training. Am besten klappt das, indem du dir ein Workout aussuchst, dass dir Freude bereitet, mit anderen zusammen trainierst, dir eine motivierende Playlist oder deinen Lieblingspodcast anmachst.
Sind Muskeln und Co. gut aufgewärmt, halten sie im Training länger durch und schaffen mehr. Daher solltest du dich vor dem Workout mit dynamischen Dehnübungen oder lockeren Übungen ohne Gewichte auf deine Einheit vorbereiten.
Deine Übungen werden viel intensiver und effektiver, wenn du sie langsam, sauber und vor allem ohne Schwung ausführst. Achte am besten auch auf einen regelmäßigen und abgestimmten Atem (Anspannen und ausatmen, entspannen und einatmen). Gehst du schludrig vor und bist zu schnell, werden deine Muskeln weniger beansprucht und die Verletzungsgefahr ist höher.
Genau wie du deine Arbeit besser erledigen kannst, wenn du mit der Konzentration dabei und im Moment bist, wird auch dein Workout dadurch intensiver. Versuche, dich nicht von anderen oder deinen Gedanken ablenken zu lassen und fokussiere dich auf deine Übungen.
Bei fast allen Workouts sind zwischen den Sätzen oder nach einigen Übungen Pausen eingeplant. Gestaltest du dein Training selbst, solltest du darauf achten, dass du aus Bequemlichkeit nicht immer länger pausierst, bis du weitermachst. Deine Muskeln sollen schließlich an ihre Grenzen gebracht werden und, werden sie kalt, besteht wieder eine erhöhte Verletzungsgefahr.
Es liegt eigentlich auf der Hand: Wenn du möchtest, dass dein Training anspruchsvoller wird, funktioniert das relativ easy, wenn du Gewichte hinzufügst. Das können Hanteln, Kettlebells, Medizinbälle, Gewichtsmanschetten, Resistance Bands und mehr sein. Steigere Gewicht und Widerstand nicht zu schnell, um Verletzungen zu vermeiden.
Du wirst nur Fortschritte sehen, wenn du deinen Körper immer weiter herausforderst etwa, indem du stetig das Gewicht, den Widerstand oder die Wiederholung erhöhst. Tracke das am besten alles in einer App, damit du beim nächsten Training genau weißt, wo du ansetzen musst.