Bananen und abnehmen – das passt. Jedoch solltest du auf die Uhrzeit achten, um Erfolge damit zu feiern…
Bananen sind für viele Menschen Grundnahrungsmittel. Dank ihrer Süße, der festen Konsistenz und vielen unterschiedlichen Verwendungszwecken gehört das Obst zu einer der beliebtesten Sorten in Deutschland. Richtig verzehrt, nimmt man ordentlich Energie auf und kann seine Leistungen beim Sport oder in Sachen Gehirn steigern. Wäre da nicht ein Haken beim Essen: Als Snack zwischendurch, Bestandteil zum Backen und zum Frühstück darf die gelbe Staudenfrucht nicht fehlen. Doch genau hier liegt das Problem.
Vor allem am Morgen sehen Wissenschaftler das Essen einer Banane als problematisch. Wer nüchtern und pur davon isst, lässt seinen Zuckerspiegel schnell in die Höhe treiben. Dies ist jedoch nicht von langer Dauer gekrönt, so dass sich schnell der Hunger erneut einstellt. Wer dann nicht isst, riskiert Heißhungerattacken und Konzentrationsschwierigkeiten. Auch wer abnehmen will, sollte darauf achten, Bananen nicht gleich am Morgen zu essen. Durch das schnelle Einstellen von erneutem Hunger nimmt man schließlich mehr Kalorien zu, als einem lieb ist.
Besser ist es, die Banane als Bestandteil des Frühstücks zu integrieren. Als Porridge oder im Müsli macht das Obst zusammen mit Haferflocken und weiteren Proteinen langanhaltend satt und gibt jede Menge Kraft für den Tag mit.
Übrigens: Wusstest du, dass man Bananen vor dem Essen immer waschen sollte? Das ist der Grund.
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