Baden

Darum wird deine Haut im Wasser schrumpelig

Schrumpelige Hände unter Dusche | © Getty Images/Vladimir Vladimirov
Jeder Mensch bekommt schrumpelige Haut im Wasser.
© Getty Images/Vladimir Vladimirov

Du liebst es, zu Baden oder im Whirlpool zu chillen, aber erschreckst dich anschließend vor deinen schrumpeligen Händen und Füßen? Dann erklären wir dir hier, was hinter dem Phänomen steckt.

Schrumpelige Hände und Füße beim Baden

Ist man längere Zeit in der Badewanne, in einem Pool und Co., stellt man nach gewisser Zeit vor allem an Händen und Füßen schrumpelige Haut fest. Man geht davon aus, dass es sich dabei um Hornhaut handelt, die im Wasser aufquillt. Denn da sie mehr Salze als das Wasser enthält, dringt das Wasser in sie ein (Osmose). Und weil die Hornhaut an Händen und Füßen meist dicker ist, sehen wir das Schrumpeln dort am stärksten. In Salzwasser schrumpelt die Haut dagegen kaum. Neuere Untersuchungen vermuten aber, dass das Nervensystem die Blutgefäße sich im Wasser zusammenziehen lässt. Denn bei Nervenschäden wird die Haut nicht schrumpelig.

Die besten Tipps für schöne Haut

Was tun gegen schrumpelige Haut?

Viele Möglichkeiten hast du nicht, außer du verlässt das Wasser immer rechtzeitig. Ansonsten gibt es aber auch keinen Anlass zur Sorgen, denn die schrumpelige Haut verschwindet nach gewisser Zeit wieder. Doch vor allem wer zu trockener Haut neigt, sollte nicht häufiger als einmal pro Woche baden. Und nach dem längeren Wasserkontakt solltest du deine Haut immer mit pflegenden Cremes verwöhnen.

Pflegetipp: Mit mildem Duschgel (hier kaufen) und feuchtigkeitsspendender Lotion (online bestellen) die Haut unterstützen.

 

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