"I want to ride my bicycle"

Das passiert, wenn du jeden Tag Fahrrad fährst

Frauen fahren Fahrrad | © Getty Images
Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt? Bitte nicht! Darum tut Radeln gut
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Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt? Bitte nicht! Warum das Radeln deinem Körper guttut: Das passiert, wenn du jeden Tag Fahrrad fährst.

Tägliches Fahrradfahren fördert die Gesundheit

Tatsächlich zählt Fahrradfahren nicht nur zu den beliebtesten, sondern auch zu den gesündesten Sportarten. Denn, wer täglich eine Runde mit dem Rad dreht, kann sich über folgende, positive Effekte freuen:

  •  Als Ganzkörper-Workout trainiert es Rücken-, Bein-, Arm-, Bauch und Gesäßmuskulatur. 

  • Im Gegensatz zu manch anderen Cardio-Einheiten verbessert Fahrradfahren deine Ausdauer und schont dennoch deine Gelenke (z.B. Knie), da das meiste Gewicht auf den Sattel verlagert ist.

  • Die Bewegung an der frischen Luft unterstützt dein Herz-Kreislauf-System, versorgt dich mit frischem Sauerstoff und stärkt dein Immunsystem.

  • Fokussierst du dich nur aufs Fahrradfahren und die Umgebung, bekommst du gleichzeitig entspannt den Kopf frei.

Apropos Kopf: Vergiss nicht, dich beim Fahrradfahren mit einem Helm (Bestseller von ABUS bei Amazon) zu schützen.

Fahrradfahren hilft beim Abnehmen

Vor allem Vielfahrer und die, die auch mal längere Strecken einbauen, profitieren vom Radfahren. Nicht nur die Beinmuskulatur wird gekräftigt, sondern auch das Gewicht gehalten. Mit der entsprechenden (gesunden) Ernährung ist sogar das Abnehmen möglich. Wenn das mal nicht alle Sportmuffel auf den Drahtesel bringt...

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Kann man es mit dem Radfahren übertreiben?

Eigentlich nicht. Schließlich hast du es selbst in der Hand, wie lange, wie schnell und mit wie viel Widerstand du Fahrrad fährst. Am Anfang ist natürlich noch keine Tour de France drin, aber darum geht es auch nicht. Starte lieber mit kürzeren Strecken, die du in deinem alltäglichen Leben sowieso zurücklegen müsstest, wie etwa zum Einkaufen oder zur Arbeit. Klappt das schon gut, kannst du dir auch immer wieder eine Challenge setzen. Am Wichtigsten ist, dass du den Spaß am Fahrradfahren behältst und dranbleibst. Plus: Achte darauf, immer sicher mit dem Rad unterwegs zu sein mit Helm, Licht, Reflektoren und Co. Und fühlst du dich mal nicht fit oder spielt das Wetter nicht mit (Glätte, Starkregen oder rutschiges Laub), bleibt das Rad eben einen Tag stehen.

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