Wer Kirschen nachhaltig und saisonal essen möchte, kann sie frisch nur im Sommer genießen. Doch gibt es bei der Menge, die man von den süßen Früchten zu sich nimmt, etwas zu beachten?
Solange du auf keinen Inhaltsstoff allergisch reagierst, kannst du getrost häufiger Kirschen während der Saison essen. Denn sie spendieren dir tolle Nährstoffe:
Kirschen sind voller wichtiger Antioxidantien, die sogar Krebs vorbeugen können.
Wer sie regelmäßig isst, kann Zahnbelag, Wassereinlagerungen und Kopfschmerzen mindern.
Für sportlich Aktive sorgen die kleinen Früchte für mehr Ausdauer und weniger Muskelkater.
Die Stoffe in Kirschen unterstützen das Bindegewebe und können so Cellulite bekämpfen.
Salicylate wirken wie ein Blutverdünner und können das Herz-Kreislauf-System stärken.
Achtung: Nimmst du bereits Medikamente ein wie etwa zur Blutverdünnung, sprich lieber erst mit deinem*r Arzt/Ärztin, ob der Verzehr von Kirschen für dich sicher ist.
Vom Kirschenessen und Wassertrinken bekommst du Bauchweh – diesen Satz kennst du sicher auch aus deiner Kindheit. Tatsächlich ist etwas Wahres dran, denn auf der Schale der Kirsche können sich Hefepilze befinden, die im Magen gären. Bei sehr großen Mengen und der Zugabe von Wasser entstehen teils Blähungen, die auch mal schmerzhaft sein können. Wann das eintritt, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, aber meist ist man unter 500 Gramm sicher. Also wie bei jedem Lebensmittel: Kirschen in Maßen genießen und happy bleiben!
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