Das passiert, wenn du täglich Kuhmilch trinkst
Milch und Milchprodukte gelten seit langem als wichtiger Teil einer ausgewogenen Ernährung. Doch trotz aller gesunden Nährstoffe solltest du niemals zu viel Kuhmilch zu dir nehmen!
Welche gesunden Inhaltsstoffe stecken in Kuhmilch?
Jeden Tag Kuhmilch zu trinken, ist noch heute für viele ganz normal. Schließlich liefert sie dem Körper essentielle Proteine, Mineralien und Vitamine wie Jod, Zink oder B-Vitamine. Vor allem auf die Knochen soll kalziumreiche Kuhmilch positiv wirken. Zudem unterstützen Milchsäurebakterien die Darmflora, das enthaltene Eiweiß und Fett sättigt langanhaltend und verhindert Heißhungerattacken. Klingt erstmal gar nicht so schlecht.
Kuhmilch kann der Gesundheit schaden
Neben der negativen Folgen für Umwelt und Tiere, weshalb immer mehr Menschen auf pflanzliche Milchsorten umsteigen und die Nährstoffe aus anderen Lebensmitteln (z.B. Brokkoli, Nüsse, Brombeeren) ziehen, ist erhöhter Kuhmilchkonsum tatsächlich gefährlich. Es drohen folgende gesundheitliche Probleme:
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Hautunreinheiten und Akne
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Gewichtszunahme durch hohen Fettanteil
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Magenbeschwerden vor allem bei Laktoseintoleranz oder Reizdarm
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Kuhmilch fördert Entzündungen im Körper und kann somit Krankheiten begünstigen.
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Viel Milchzucker schlägt sich negativ auf das Immmunsystem und den Alterungsprozess nieder.
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Laut Studien könnte erhöhter Kuhmilchkonsum die Knochen sogar schwächen.
Aus diesen Gründen empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) Erwachsenen, maximal 250 Gramm Kuhmilch oder Kuhmilchprodukte pro Tag zu sich zu nehmen. Zum Glück gibt es mit Hafer-, Mandel, Sojamilch und Co. mittlerweile genügend tolle Alternativen für deinen Kaffeegenuss, zum Kochen und Backen.
Das passiert:
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