Über Selbstliebe und Sexpraktiken sprechen wir schon lange nicht mehr im Flüsterton hinter verschlossenen Türen. Stattdessen reden wir offen mit unseren Freund*innen darüber, was uns Frauen im Alleingang ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Schließlich ist Masturbation mehr als eine kleine, intime Pause. Das passiert mit deinem Körper, wenn du täglich masturbierst:
Beim Orgasmus werden Endorphine im Gehirn freigesetzt, die wie natürliche Schmerzmittel und Stimmungsaufheller wirken. Danach fühlt man sich deutlich entspannter - was automatisch Stress abbaut. Außerdem bekommt man durch das intime Päuschen den Kopf frei und kann anschließend viel entspannter mit der Arbeit (oder dem Haushalt, oder, oder ...) weitermachen.
Wer täglich vor dem Schlafengehen masturbiert, wird langfristig ausgeschlafener sein. Denn nach dem Orgasmus sind die Muskeln und der Kopf entspannt, was dazu führt, dass man schneller einschläft, besser durchschläft und schöner träumt.
Sexualität ist wie ein Muskel, den man mit täglicher Masturbation trainieren kann. So bleiben alle sexuellen Funktionen im Körper gesund.
Sexy Shopping-Tipp: Mit diesem Auflege-Vibrator macht Selbstliebe noch mehr Spaß (jetzt hier kaufen bei Amazon).
Bei einigen Frauen kann regelmäßiges Masturbieren zur Linderung von Menstruationsbeschwerden beitragen, weil sich alle Muskeln im Körper entspannen - inklusive der Gebärmuttermuskulatur.
Wichtig: Es gibt keine festgelegte "richtige" Häufigkeit für die Masturbation. Jede*r sollte sich so oft oder selten er*sie es will, um sich selbst kümmern.
3 Gründe, weshalb du während deiner Periode masturbieren solltest
4 Sex-Fails, die jeder schon mal erlebt hat
*Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Die FUNKE National Brands Digital GmbH erhält beim Abschluss eines Kaufs eine Provision.