Home-Fitness leicht gemacht

Jetzt bei Lidl und Co: Diese 5 Gadgets brauchst du für dein Workout

Junge Frau in Sportbekleidung, die zuhause Yoga macht vor einem dunklen Hintergrund | © Getty Images/FreshSplash
Diese Trainings-Helfer brauchst du für ein effektives Workout.
© Getty Images/FreshSplash

Keine Lust auf ein überfülltes Fitnessstudio? Home-Workouts sind angesagt und einfach wie nie. Welche Tools und Gadgets uns helfen, motiviert zu bleiben und die besten Ergebnisse zu erzielen, zeigen wir dir hier. 

In den eigenen vier Wänden zu trainieren, ist längst Trend. Muffige und überfüllte Fitnessstudios sind auch gar nicht nötig, um regelmäßig zu trainieren. Intensive Workout-Sessions sowie Tipps für Yoga-Übungen oder spezielle Trainings, etwa um Bauchfett zu verlieren, findet man im Internet zur Genüge. Aber auch das Equipment muss stimmen, um die Motivation für das nächste Workout zu behalten. Wir stellen fünf Lieblings-Gadgets vor und haben ein paar Tipps für eine optimale Workout-Routine zu Hause.

Die Fitnessmatte als optimale Grundlage

 

Ob Hanteltraining, Balance-Übungen oder Yoga - zu egal welchem Training gehört eine gute Matte. Sie stabilisiert, schont die Gelenke und sorgt für eine sichere Haltung. Fitnessmatten gibt es in unterschiedlichen Stärken - Yogamatten sind beispielsweise meist etwas dünner als Gymnastikmatten. Sie haben aber oft ein wenig mehr Grip, damit du die Asanas ausführen kannst, ohne wegzurutschen. Eine gute Rutschfestigkeit auf dem Boden ist aber grundsätzlich für alle Fitnessmatten wichtig.

Eine angenehm weiche und griffige Fitnessmatte, die wir für Yoga und Workouts gleichermaßen nutzen, gibt es etwa von Schildkröt*. 

  • Schweißabweisend und abwaschbar

  • Gute Dämpfung

  • Abriebfeste Oberfläche

  • Inklusive Tragegurt-System für einen einfachen Transport

  • Für Yoga, Pilates, Fitnessübungen, Hantel- und Kettlebell-Workouts oder als stabile Unterlage für Balance-Boards und Co.

In Schwung kommen mit Hula-Hoop-Reifen

Hula-Hoop-Reifen gehören zu unseren beliebtesten Gadgets. Sie erinnern nicht nur viele von uns an unsere Kindheit, sondern bringen uns richtig ins Schwitzen. Dazu trainierst du mit ihnen nicht nur deine Cardio, sondern sie heizen auch den Muskeln in der Mitte deines Körpers ordentlich ein. Reifen für Workouts sind oft zusätzlich mit Gewichten ausgestattet, um das Schwierigkeitslevel zu erhöhen. Was wir besonders lieben: Hat man den Dreh einmal raus, muss man sich beim Training kaum noch auf die Ausführung konzentrieren - nebenher lässt sich also super der aktuelle Serienfavorit schauen.

Der smarte Fitnessreifen von Aldi* macht das Training dank angehängtem Gewicht und Massageeffekt besonders effektiv. Ein ähnliches Modell wird uns oft bei Instagram als Werbung angezeigt. Hier ist es aber deutlich teurer (knapp 40 Euro) als bei Aldi. 

  • Taillenumfang von 60 bis 105 Zentimeter anpassbar

  • Flexible Silikonpads im Inneren für 360°-Massage-Effekt

  • Zählt jede Umdrehung mit

  • 16-teiliges Set zum Zusammenstecken

  • Timer und Batterie inklusive

Spaß beim Workout mit dem Trampolin

Ähnlich wie der Hula-Hoop-Reifen ist auch das Trampolin perfekt geeignet für alle, die keine Lust auf schwierige Haltungen und komplizierte Bewegungsabläufe haben. Das Herz-Kreislauf-System zu trainieren, ist mit dem Trampolin denkbar einfach: Einfach draufstellen und loshüpfen. Dabei am besten laut die Lieblingsmusik aufdrehen und dem Stress des Alltags davonspringen. Übrigens: Auch wenn das Training Spaß ähnlicher ist als Sport, so verbrennt man dabei tatsächlich vergleichsweise viele Kalorien. Und dazu werden etliche Muskeln gestärkt und das Gleichgewicht verbessert.

Das kleine Tunturi Fitness-Trampolin* mit einem Durchmesser von 95 Zentimetern ist vor allem für den Innenbereich konzipiert und hat gleich noch eine Trainings-App mit im Gepäck.

  • 95 Zentimeter Durchmesser

  • Mit Sicherheitsrand

  • Inklusive Fitness-App mit über 5.000 Übungen

  • Maximales Belastungsgewicht: 100 Kilogramm

  • Training von Ausdauer und Gleichgewicht sowie Muskelaufbau

Mit dem Balance-Board auf der perfekten Welle reiten

Balance-Boards geben uns beim Workout ein ganz besonders gutes Gefühl: Sie erinnern an ein kleines Surfbrett und erfordern ähnliche Bewegungen, um sie zu balancieren. Das Gute: Hier werden gleich zwei Körperskills miteinander verbunden. Mit dem Board lässt sich wunderbar die Balance trainieren. Das Balance-Board ist aber auch ein perfektes Muskeltraining - und zwar nicht nur für die Beine. Auf dem Board kannst du sogar deine  Bauchmuskeln trainieren. 

Ein besonders stylisches Balance-Board* inklusive Zubehör gibt es zum Beispiel von Wahu. 

  • Aus 100% Holz gefertigt

  • In Deutschland produziert

  • Mit Rolle oder Ball

  • Länge: 80 Zentimeter, Breite: 30 Zentimeter

  • Für: Gleichgewichtsübungen, Yoga, Fitnesstraining

Strecken und Dehnen: Mit Fitnessbändern die Muskulatur stärken

Mit Fitness- oder Widerstandsbändern kannst du ohne viel Aufwand gezielt Muskelgruppen trainieren. Die stark dehnbaren Gummibänder werden einfach an ihren Enden um die Handgelenke gewickelt, so entsteht ein individueller Widerstand. Praktisch ist dieses Gadget, weil es kaum Platz einnimmt und schnell eingepackt und mitgenommen werden kann. Nachteil: Mögliche Übungen muss man erst recherchieren und sich aneignen. Oft gibt es zu den Fitnessbändern aber Anleitungen dazu. 

Ein Crivit Fitnessbänder-Set* gibt es zum Beispiel bei Lidl. Es ist vierteilig und besteht aus zwei Bändern und zwei Ringen aus Latex. Ein effektives Ganzkörpertraining ist damit leicht umgesetzt.

  • Trainingsanleitung inklusive

  • Geeignet für Body-Shaping, Ausdauer und Muskelaufbau

  • Enthalten sind 2 Fitnessbänder und 2 Fitnessbänder-Ringe für unterschiedliche Trainingsintensitäten

  • Aus Latex gefertigt

Weitere Gadgets als Ergänzung

Ein Fitnesstracker kann eine sinnvolle Ergänzung für deine Home-Workout sein. Mit ihm kannst du deine Sessions tracken, Trainings optimieren, Ziele setzen und Daten aufzeichnen sowie auswerten. Fitnessarmbänder sind im Gegensatz zu Smartwatches leicht und kompakt und stören beim Workout nicht. Du verbindest sie mit deinem Smartphone und bekommst über eine App dann die wichtigsten Daten auf einen Blick angezeigt. Ein schöner Zusatz: Meist kannst du mit einem Fitnesstracker auch Musik oder Podcasts via Bluetooth hören. Auch Trainingsprogramme bieten viele Modelle an.

Der Fitbit Inspire 3* überzeugt uns als smarter aber unauffälliger Fitnesstracker, der zusätzlich zum Training auch Infos zur Tagesform, zum Stressmanagement und zur Schlafqualität gibt. Für die Fettverbrennung und das Cardio-Training misst er die Herzfrequenz und sogar die Sauerstoffsättigung des Bluts wird getrackt.

Und nach dem Sport?

Um die tägliche Sportroutine abzurunden, gibt es natürlich auch ein paar tolle Gadgets für die Entspannungsphase. Wir lieben zum Beispiel eine herrliche Massage, um die beanspruchten Muskeln zu verwöhnen.

Das Shiatsu-Massagekissen von Beurer* mit seinen kompakten Maßen lockert die Muskeln und sorgt für eine gute Regeneration. Das Kissen ist nicht nur mit rotierenden Massageköpfen ausgestattet, sondern auch mit Licht- und Wärmefunktionen für eine entspannende Massage.

 

Nicht übertreiben: Wie intensiv sollte ein Workout sein?

Bei Home-Workouts gilt genauso wie beim Lauftraining: Pausen und Erholungsphasen sind nicht nur sinnvoll, sondern unerlässlich - vor allem für den Muskelaufbau. Tage mit intensiven Einheiten sollten sich stets mit Tagen mit moderaten Übungen oder sogar ganz ohne Training abwechseln. Zur Entspannung bevorzugen wir beispielsweise eine Meditation.

Eine Faustregel lautet: Nach einem schweißtreibenden Cardio-Workout von 60 Minuten und mehr sollte eine Ruhephase von mindestens 48 Stunden folgen. Leichte Yoga- oder Pilates-Workouts sind in dieser Zeit aber erlaubt.

Tipp: Die Woche lässt sich optimal einteilen in zwei bis drei Ganzkörpertrainings à 45 bis 60 Minuten mit entsprechend mindestens vier Ruhe- oder Entspannungstagen. Ganz am Anfang ist sowieso nicht mehr drin, da der Muskelkater den Körper mehr oder weniger schachmattsetzt. Aber keine Sorge, mit der Zeit werden die Schmerzen nach dem Training weniger. Aber auch dann gilt noch: Mit intensiven Workouts nicht übertreiben!

Mehr zum Thema Fitness: 

Squats: Die Königsübung für Beine & Po

Bauchübungen für einen flachen Bauch - ganz einfach von zu Hause

HIIT: Alles über High Intensity Training

 

* Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Die FUNKE National Brands Digital GmbH erhält beim Abschluss eines Kaufs eine Provision.

Mehr zum Thema