Sobald die ersten Blumen anfangen zu blühen und die Tage wieder länger werden, ist klar, dass der Winter vorbei ist. Doch der Jahreszeitenwechsel hin zum Frühling geht auch an unserem Körper nicht spurlos vorbei – im Negativen wie Positiven.
Obwohl wir uns so sehr auf den Frühling mit seinen wärmeren Temperaturen und Sonnenstrahlen freuen, ist die Umstellung für unseren Körper nicht immer ganz einfach. Deshalb fühlen wir uns vor allem zu Beginn oft schlapp, antriebslos und müde. Viel Bewegung an der frischen Luft, ausreichend Schlaf und vitaminreiche Mahlzeiten können dabei aber Abhilfe schaffen.
Die Frühjahrmüdigkeit hängt auch damit zusammen, dass unser Hormonhaushalt durch die längeren Tage und die Helligkeit durcheinandergewirbelt wird. Gleichzeitig verleiht uns Testosteron schon bald mehr Power und Motivation, neue Projekte anzupacken.
Besonders für Allergiker*innen hat der Frühling leider auch einige Nachteile im Gepäck. Denn damit alles so schön bunt blühen kann, braucht es den Pollenflug, der Menschen mit Heuschnupfen nicht selten an ihre Grenzen bringt.
Nun aber zurück zu den besonders guten Seiten des Frühlings. Dank des vermehrten Sonnenlichts kann unser Körper seine Vitamin-D-Speicher endlich wieder richtig auffüllen. Das macht uns happy und schenkt uns super viel Energie.
Wer seinen Winterspeck loswerden oder seinen Lifestyle generell etwas sportlicher gestalten will, macht das am besten im Frühling. Die oben genannten Power-Hormone und das Vitamin-D geben uns mehr Willen und Disziplin, uns regelmäßig zu bewegen und unsere Workouts durchzuziehen.