Echt nervig: Die kleinen Fruchtfliegen schwirren ab dem ersten Sommertag um den Biomüll oder stürzen sich auf jedes Fruchtstückchen im Haus. Achtung, Ekel-Fakt: Die Eier der Fruchtfliegen sind oft bereits auf dem Gemüse und Obst, wenn man es kauft. Sie schlüpfen zuhause und vermehren sich fröhlich. Am effektivsten hilft es, das Obst und Gemüse so zu lagern, dass es zu keinem Fruchtfliegenbefall kommen kann. Hier findet ihr Tipps, die Fruchtfliegen verhindern können:
Obst in verzehrbaren Mengen kaufen und lieber öfter einkaufen gehen. Denn je reifer Obst wird, desto attraktiver wirkt es auf (vor allem männliche) Fruchtfliegen.
Frisches Obst und Gemüse sollte man gründlich waschen, bevor man es in die Küche bringt. So entfernt man möglicherweise bereits abgelegte Eier oder Larven der Fruchtfliegen.
Viele heimische Obstsorten kann man im Sommer im Kühlschrank lagern: Äpfel, Birnen, Kirschen, Trauben und Beeren halten im Kühlschrank ein paar Tage und sind dort vor Fruchtfliegen gut geschützt. Den meisten Südfrüchten (außer Kiwis, Nektarinen und Pfirsichen) ist es im Kühlfach zu kalt, sie sollten bei Zimmertemperatur gelagert werden.
Eignet sich das Obst nicht für die Kühlschranklagerung, sollte man die Obstschale auf der Küchenablage mit einem engmaschigen Fliegengitter oder einem Teller abdecken, um den Fruchtfliegen den Zugang zu verwehren.
Das passiert, wenn du ungewaschenes Obst und Gemüse isst
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