Nüsse gelten allgemein als sehr gesund. Und das Beste: Nüsse können tatsächlich dazu beitragen, die Konzentration zu steigern. Denn sie enthalten verschiedene Nährstoffe, die sich positiv auf die Gehirnfunktion auswirken können. Doch was sind eigentlich die gesündesten Nüsse?
Auf die Frage: „Was ist eigentlich die gesündeste Nuss?“, kann es und nur eine Antwort geben, und zwar: die Walnuss. Nüsse enthalten generell viel Gutes: Ballaststoffe, Proteine, Vitamine und Mineralstoffe. Vor allem aber sind sie auch reich an gesunden Fetten. Und hier punktet die Walnuss gegenüber allen anderen Nüssen: Sie enthält die meisten Omega-3-Fettsäuren.
Die Erdnuss ist streng genommen gar keine Nuss. Was viele nicht wissen: Eigentlich ist die Erdnuss eine Hülsenfrucht. Aber aufgrund ihrer Nährwerte wird sie oft zu den Nüssen gezählt und als Nuss macht sie ihrem Namen alle Ehre. Sie enthält mehr Magnesium als andere Nüsse, dazu ist sie reich an Eisen und Zink. Der perfekte Eiweiß-Snack!
Nüsse sollten wir viel öfter in unsere Ernährung integrieren. Unser Tipp: Ein Nuss-Mix (hier*) ist der perfekte Snack für zwischendurch.
Zugegeben: Nicht jede*r mag den Geschmack von Haselnüssen. Aber dafür, sie sind ein wahres Superfood! Haselnüsse sind reich an Vitamin E und enthalten zahlreiche B-Vitamine, die die Gehirnfunktion und die Konzentration verbessern können.
Auch Cashewkerne gehören eigentlich nicht zu den Nüssen. Sie sind nämlich die Kerne des Cashewapfels. Cashews enthalten vergleichsweise weniger Fett und viele B-Vitamine sowie Vitamin K. Cashewnüsse sind auch eine gute Quelle für Magnesium und Zink, die zur Verbesserung der Konzentration beitragen können.
Macadamianüsse sind die teuersten Nüsse der Welt. Die Macadamianuss gilt daher zu Recht als Königin der Nüsse. Geschmacklich beliebt und wahrlich königlich zählt sie zu den Nüssen mit den meisten Ballaststoffen. Sie enthält außerdem wichtige Vitamine, Calcium und Eisen.
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