Das Schwimmbad bietet im für viele Sommer eine willkommene Abkühlung. Gesundheitlich sollte man aber aufpassen: Chlorwasser und Co. sind nicht die einzigen Gesundheitsrisiken. Wir verraten 3 Dinge, die jedem im Schwimmbad passieren können.
Chlor wird häufig zur Desinfektion von Schwimmbädern eingesetzt, um das Wasser frei von Bakterien und Keimen zu halten. Doch leider kann der Kontakt mit Chlor auch zu Hautproblemen führen. Einige leiden durch das Chlor im Wasser unter Hautreizungen, Juckreiz oder haben sogar allergische Reaktionen. Vor allem für Menschen mit empfindlicher Haut ist Chlorwasser gar nicht gut. Chlor wirkt extrem reizend auf Haut und Schleimhäute und trocknet sie aus. Was kannst du dagegen tun?
Nach dem Schwimmen solltest du dich gründlich abduschen. In den meisten Schwimmbädern gibt es neben dem Schwimmbecken zu diesem Zweck Duschen. Wieder zuhause solltest du deine Haut mit einer feuchtigkeitsspendenden Lotion eincremen. Unser Tipp: Die Feuchtigkeitslotion von CeraVe (hier auf Amazon) versorgt deine Haut nach dem Schwimmbadbesuch mit genügend Feuchtigkeit.
Schwimmbäder können – trotz Chlor – ein Nährboden für verschiedene Keime, Bakterien und Co. sein. Wenn das Wasser nicht ausreichend gereinigt oder überfüllt ist, besteht ein erhöhtes Risiko für Infektionen. Jeder kennt das: Vor allem in den Ferien tummeln sich oft viel zu viele Menschen im Wasser. Aber was können die gesundheitlichen Folgen sein?
Die Folgen sind leider alles andere als angenehm. Besonders häufig kommt es zu Bindehautentzündung, Durchfall und Ausschlag. Aber auch Ohrenentzündung, Blasenentzündung, Scheideninfektion oder Warzen sowie Fußpilz können durch den Schwimmbadbesuch entstehen.
Ganz wichtig: Um das Risiko einer Infektion zu verringern, sollte man vor und nach dem Schwimmen immer eine gründliche Dusche nehmen und auch darauf achten, kein Wasser zu schlucken. Ein Appell an alle: Mit einer ansteckenden Krankheit wie Fußpilz auf keinen Fall ins Schwimmbad gehen.
Nicht nur im Wasser, sondern auch außerhalb sollte man aufpassen. Ausrutschen am Beckenrand, Zusammenstöße mit anderen Schwimmern oder Stürze auf nassen Fliesen sind keine Seltenheit. Deshalb ist es wichtig, vorsichtig zu sein, vor allem wenn viel los ist und alles rutschig ist. Am besten: Langsam gehen und ggf. rutschfeste Badeschuhe tragen. Auch Kinder sollte man daran erinnern, denn sie vergessen im Schwimmbad oft jede Vorsicht. So können Verletzungen und Stürze hoffentlich verhindert werden.
Wichtig: Lasse Kinder im Schwimmbad nie unbeaufsichtigt. Auch nicht im Nichtschwimmerbecken.
*enthält Affiliate-Links. Die Funke Digital GmbH erhält beim Abschluss eines Kaufs eine Provision.
Vielleicht auch interssant:
Finde es heraus: Welcher Bikini passt zu dir?
Sommerliche Durstlöscher: Die 4 besten isotonischen Getränke