Bitte was?! Du hast richtig gehört: Mit diesem kleinen Haferflocken-Trick verbrennst du nicht nur Fett, du nimmst dazu auch noch ab. Alle Infos hier!
Haferflocken gehören mit Abstand zu der beliebtesten Diät-Food überhaupt. Warum liegt in den Inhaltsstoffen begründet. Reichlich mit Ballaststoffen ausgestattet, machen die Flocken langanhaltend satt und schmecken dabei auch noch gut. Daneben sind auch Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente vorhanden. Magnesium, Protein, Phosphor oder Kalium regen die Verdauung an, sorgen für schöne Haut und Haar und unterstützen die Muskelgesundheit. Besser geht es kaum.
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Um noch mehr abzunehmen, solltest du Haferflocken in Form von Haferkleie essen. Hier handelt es sich nur um einen Teil des Haferkorns, der sich aus dem Haferkeimling und den äußeren Schichten des Mehlkörpers zusammensetzt. Die grobe Schrotung erinnert dabei mehr an Mehl und kann durch die nussige Note überzeugen.
Haferkleie enthält noch weniger Fett als Haferflocken
Der Teil des Haferkorns weist den höchsten Wert an Mineralstoffen, Vitaminen, Proteinen und Ballaststoffen auf
Dafür sind kaum Kohlenhydrate vorhanden
Demnach sind auch weniger Kalorien in Haferkleie vorhanden – nur circa 300 pro 100 Gramm Haferkleie
Wie bei den Haferflocken auch, ist der pure Verzehr kaum schmackhaft. Kombipartner müssen also her, die die Fettverbrenner genüsslich machen. Am besten eignen sich zu dem ohnehin schon nussigen Geschmack der Kleie Nüsse, aber auch Quark und etwas Obst passen, um daraus eine fertige Mahlzeit zu bauen.
Auch beim Backen oder Kochen findet Haferkleie seinen Platz und kann als Mehlersatz genutzt werden.
Unser Tipp: Um die Fettverbrennung noch mehr anzuheizen (und letzlich abzunehmen), können Gewürze wie Zimt oder Kurkuma in Kombi mit der Haferkleie unterstützen.
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